Das wichtigste Saisonziel ist geschafft: Drei Spieltage vor Schluss kann der DSC auch rechnerisch nicht mehr absteigen. Nach einem 2:1-Heimsieg über Königswartha beträgt der Vorsprung auf Platz 13 zwölf Zähler. Im weiterhin extrem engen Landesklasse-Mittelfeld steht aktuell Platz sechs mit 34 Punkten zu Buche.
Bei bestem Sommerwetter sah es am Samstagnachmittag jedoch lange nicht nach einem Erfolgserlebnis aus. Zwar kam der DSC in den ersten Spielminuten durch Wetzel und Lucic zu ersten Chancen, beide Male landete der Ball jedoch über statt im Tor.
Danach sorgte der DSC selbst dafür, dass Königswartha ins Spiel kam. Durch Fehler in der eigenen Abwehrreihe lud man die Gäste regelrecht ein. Nach knapp 15 Minuten konnte so Königswarthas bester Torjäger Danny Gärtner zum ersten Mal allein aufs DSC-Tor ziehen. Der Gäste-Stürmer verpasste jedoch den richtigen Moment zum Abschluss und trat dann noch in den Rasen.
Wenige Minuten später war es dann aber soweit. Wieder legte die DSC-Defensive den Ball selbst vor, Gärtner zog allein aufs DSC-Tor zu und traf dieses Mal. Danach waren die Gäste das griffigere Team. Der DSC verlor reihenweise die zweiten Bälle und ließ sich teils auch von der Härte der Königswarthaer ärgern. Fast hätte es noch einmal geklingelt, doch Adib Al Akied rettete in letzter Sekunde mit einer Mega-Grätsche. Vorn fand der DSC kaum noch statt, zumal die Gäste das Angriffsduo Wetzel und Hot körperlich in die Mangel nahm.
Im zweiten Abschnitt sehen die 121 Zuschauer auf Platz 11 dann aber ein anderes Spiel. Der DSC ist jetzt zielstrebiger und minimiert seine Fehler. Einen abgefälschten Zeiler-Freistoß aus 20 Metern kann der Gäste-Keeper noch klären. Nach 59 Minuten klingelt es aber: Al Akied wird auf dem Flügel steil geschickt, seine Hereingabe findet Juli Wetzel zum 1:1. Und nur vier Minuten später klappt der Spielzug noch einmal: Dieses Mal kommt die Hereingabe von Lucic und am kurzen Pfosten zaubert Jan Jakobi den Ball ins Tor.
Doch sicher ist der DSC-Sieg noch nicht, denn hinten wird Königswartha weiter eingeladen. Doch ein Mal klärt Torik Schütze auf der Linie. Ein Mal riskiert Jonny Nestler Kopf und Kragen, kann jedoch vor seinem Strafraum gegen den allein aufs Tor zugehenden Köwa-Spieler klären.
Am Ende kann das Ergebnis noch höher ausfallen: Doch Pöthe, Hänisch und Hot scheitern am Gäste-Torhüter, einem Abwehr-Bein oder zielen knapp daneben. Zudem übersieht der Schiri mindestens ein Handspiel der Gäste im eigenen Strafraum. So müssen die Friedrichstädter bis zum Ende zittern, überstehen die letzte Drangphase der Gäste jedoch am Ende souverän.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Die Landesklasse Ost 2022/23 biegt auf die Zielgerade ein. Und während es sowohl an der Tabellenspitze als auch im Tabellenkeller hochspannend ist, steht unser DSC mit Platz 8 im solide gesicherten Mittelfeld.
Trotzdem gibt es für das Team keinerlei Grund, die Saison jetzt austrudeln zu lassen. Denn zum einen könnte der DSC mit ausstehenden Spielen gegen Weixdorf und Sebnitz den Abstiegskampf mitentscheiden – und zum anderen geht’s natürlich ums eigene Selbstwertgefühl.
Denn wer jetzt die Beine hochnimmt, der landet am Ende möglicherweise nur auf Platz 12. Wer hingegen dem „Sommerfußball“ den Kampf ansagt, grüßt am Ende von Platz 5. Was besser klingt, müssen wir sicher nicht weiter ausführen, zumal auch zum Saisonende jeder Zuschauer zählt – und der will begeistert werden!
Los geht es hoffentlich schon am Samstag gegen Königswartha. Der Tabellensechste steht aktuell einen Zähler und drei Tore vor unserem DSC. Mit einem Sieg geht’s in der Tabelle also gleich weiter nach vorn.
Dazu sind aber einmal mehr 100 Prozent nötig. Wenn die fehlen, endet das wie im Hinspiel, als der DSC in Königswartha sang- und klanglos 0:2 verlor. Möge es unseren Kickern eine Warnung sein. Zudem gabs bei unseren Gästen Ende 2022 offenbar ganz gutes Weihnachtsgeld, das die Westlausitzer gleich dreifach im Kamenzer Winterschlussverkauf vershoppt haben.
Entsprechend wartet auf den DSC ein starker Gegner mit gehörig Landesliga-Erfahrung. Offensiv muss der DSC vor allem auf Danny Gärtner und Manuel Schidun aufpassen, die 12 bzw. 11 Tore auf ihrem Konto haben. Zuletzt gab es für Königswartha ein Remis gegen Cossebaude, eine Niederlage gegen Niesky und einen Sieg in Hoyerswerda.
Anpfiff für die Partie des 26. Spieltages ist am Samstag um 15 Uhr auf Platz 11 im Ostragehege!
Los geht´s am Samstag, den 03.06.2023, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege meldet sich Benny.
Dass man vier Tore gegen Borea erzielt hat wohl keiner auf dem Zettel gehabt, doch es war möglich. Ein Sieg wäre auch nicht unmöglich gewesen.
Das Spiel fing schon sehr fulminant an. Nestler bekam den Ball in der 2. Spielminute in die Hand und sah, dass der Borea Torhüter weit aus dem Tor stand. Der DSC-Keeper probierte den langen Abschlag und erzielte somit das 0:1. Der Sportclub nutzte einen weiteren Torwartfehler in der 20. Spielminute. Lucic fing den Ball ab und spielte diesen auf Wetzel weiter. Frei vorm Torhüter schiebt er zum 0:2 ein. Doch jetzt wurde Borea wach und ging nach Vorne. Damit kam die DSC-Abwehr nicht wirklich klar. In der 27. und 35. Spielminute vielen die Tore. Wetzel konnte in der 43. Minute die erneute Führung erzielen.
Kurz nach der Pause glichen die Jungs von Borea wieder aus. Auch hier lies die Abwehr zu Wünschen übrig. In der 77. Spielminute war es wieder eine hoch stehende Abwehr, die das 5:3 nicht verhindern konnte. Zeiler erzielte noch das 5:4. Doch das reichte leider nicht.
Offensiv war es ein sehr starkes Spiel vom Sportclub. Die Chancen, die man sich erarbeitet hatte, wurden genutzt. Doch in der Abwehr ging es viel zu einfach.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Nach der Niederlage gegen Rotation wartet auf den DSC am Samstag gleich das nächste Stadtderby – und erneut wird es ein harter Brocken. Denn der DSC muss in den Jägerpark zu Tabellenführer Borea.
Wenig überraschend wird die Partie bei den „Nordlichtern“ eine extrem schwere Aufgabe. Borea hat die meisten Siege aller Teams, nur zwei Mal verloren, 82 Tore bedeuten den besten Sturm der Liga, 20 Gegentore die beste Abwehr. Zudem lauert Niesky nur einen Punkt dahinter, Borea darf sich also keinen Ausrutscher leisten.
Aber unser DSC hat schon mehrfach bewiesen, dass er für Überraschungen gut ist. So kratzte der DSC im Vorjahr beim 2:3 an einem Punktgewinn, gewann wenig später ein Testspiel an gleicher Stelle. Und Trainer Andre Heinisch kennt Borea schließlich bestens, sollte also wissen, wie er seine Jungs einstellen muss. Gespielt wird leider mal wieder auf Kunstrasen, umso mehr gilt es, 90 Minuten hochkonzentriert zu sein.
Wer am Samstag übrigens keine Lust auf den Jägerpark hat, dem möchten wir einen Besuch auf der Bärensteiner Straße in Striesen ans Herz legen. Dort spielt – leider zeitgleich mit der Ersten – die A-Jugend im Stadtpokalfinale. Gegen die SpG Loschwitz/Verkehrsbetriebe will der DSC-Nachwuchs den Pokal verteidigen und die Saison mit dem Double krönen. Anpfiff ist hier 14.30 Uhr.
Los geht´s am Samstag, den 20.05.2023, gegen 14:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Jägerpark meldet sich Benny.
Die Landesklasse-Saison 2022/23 neigt sich langsam dem Ende zu. Für ein Fazit der aktuellen Saison mit ihren unbestrittenen Höhen aber auch ihren Tiefen ist es definitiv noch zu früh, aber ein Blick auf die kommende Saison lohnt sich durchaus jetzt schon.
Denn im kommenden Jahr wird sich einiges ändern. Die Liga-Reform, über die wir bereits berichtet haben, ist beschlossen. Ab Sommer 2024 wird es nur noch drei Landesklassen geben. Das bedeutet: In der kommenden Saison müssen die Landesklassen um gleich 16 Teams verkleinert werden. Zum Teil geschieht das durch eine Halbierung der Aufsteiger aus den Kreisklassen. Hinzu werden aber definitiv deutlich mehr Absteiger in der Landesklasse kommen. Die genauen Auf- und Abstiegsregelungen sind noch nicht veröffentlicht, wir müssen aber von 6 Absteigern ausgehen.
Ebenso spannend wird, welche neuen und alten Gegner es kommende Saison für den DSC gibt. Aus der Landesliga wird definitiv die SG Dresden Striesen in unsere Liga zurückkehren. Ob auch Oderwitz absteigt, ist unklar. Aktuell fehlen den Ostsachsen nur zwei Punkte zum rettenden Ufer, zudem haben die Oderwitzer noch zwei bzw. drei Spiele mehr auszutragen als die direkten Konkurrenten. Hier ist der Klassenerhalt durchaus möglich. Keine Rolle spielt Kamenz, das freiwillig bis in die Kreisliga absteigt.
Aus der Stadtoberliga Dresden wird Blau-Weiß Zschachwitz in die Landesklasse zurückkehren. Die Ost-Dresdner haben am Wochenende den Aufstieg perfekt gemacht. Noch offen ist die Aufstiegsfrage in der Lausitz. Im Kreisverband Westlausitz kämpfen Bischofswerda II und Post Germania Bautzen um den Aufstieg. Aktuell haben die Schiebocker zwei Punkte Vorsprung, Bautzen hat jedoch noch ein Spiel mehr auszutragen.
In der Oberlausitz ist die Lage deutlich komplizierter. Hier haben die aktuell ersten vier Teams allesamt auf ihr Aufstiegsrecht verzichtet. Lediglich der Fünfte aus Neueibau hat nicht verzichtet, hat aber bereits 6 Zähler Rückstand. Zudem wird gemunkelt, dass man in dem kleinen Görlitzer Ortsteil gar nicht so traurig wäre, wenn es am Ende nicht reicht. Wahrscheinlich gibt es aus der Oberlausitz damit gar keinen Aufsteiger.
Sportlich verabschieden müssen wir uns neben Zittau definitiv von Rammenau, die zusätzlich zum sportlich fast sicheren Abstieg auch freiwillig zurückziehen, und nach aktuellem Tabellenstand auch von Sebnitz und der SG Weixdorf. Hier ist aber noch jede Menge Bewegung möglich, zumal der Tabellen-Dreizehnte nicht zwingend absteigt. Hier wird per Koeffizient mit den 13. der drei anderen Landesklassen verglichen.
Ebenfalls werden Borea oder Niesky die Liga verlassen – allerdings nach oben.
Jetzt ist zudem eine besondere Konstellation möglich. Fünf Teams verlassen unsere Liga, durch Auf- und Abstiege kommen möglicherweise aber nur drei Teams neu hinzu. In diesem Fall wird aus der Landesklasse Mitte aufgefüllt. Kandidaten aus dem Dresdner Umland gibt es hier zur Genüge – vom wahrscheinlichen Kreisoberliga-Aufsteiger Dohna bis hin zu Topteams wie Freital II, Heidenau oder dem möglichen Landesliga-Absteiger Pirna-Copitz.
Die kommenden Wochen bleiben auf jeden Fall spannend. Neben den hoffentlich noch zahlreichen DSC-Siegen werden wir euch auch diesbezüglich auf dem Laufenden halten!
Der DSC hat verloren. Im Lokalderby gegen den TSV Rotation setzte es am Samstag ein 0:2. Die Niederlage war durchaus verdient, auch wenn das 0:1 ein strittiger Elfer war und das 0:2 ein Abstauber. Der Tabellendritte war an diesem Spieltag ein kleines Stückchen besser, auch wenn der DSC durchaus Chancen hatte.
Das Spiel am Samstagnachmittag zeigt aber auch, dass Fußball manchmal so viel mehr ist: 236 Zuschauer auf Platz elf, Fans, die über Wochen viel Zeit und Mühe in eine herausragende Choreografie stecken und dann so schön, laut und bunt den 125. DSC-Geburtstag feiern.
An diesem Tag zeigte sich einmal mehr: Unser DSC ist ein besonderer Verein. Dieser Club und sein Umfeld bestehen aus so vielen tollen und kreativen Menschen, deren Herz am Verein hängt. Das bietet kein anderer Verein in dieser Spielkasse. Ein gigantischer Support, aufwendige Choreografien, eine professionelle Außendarstellung, das Webradio wollen wir hier trotz Abwesenheit am Wochenende auch nicht ganz vergessen.
Dazu Spieler, die sich gegen den bunten Geldschein anderswo und für den DSC entschieden haben, Trainer, Betreuer, unsere Abteilungsleitung: so viele Menschen, die unseren DSC einzigartig machen.
Würden wir Tabellenplatz drei und fünf Siege mehr pro Jahr dagegen eintauschen? Niemals!
Man kann es ja gar nicht oft genug sagen: Unser DSC ist stolze 125 Jahre alt. Und am Samstag wollen wir Fußballer das entsprechend feiern. Ohne zu viel verraten zu wollen: Unsere Fanszene hat sich allerhand einfallen lassen, um aus dem Heimspiel eine große Party zu machen.
Wie so üblich bei großen Geburtstagen schaut auch der Nachbar vorbei und liefert hoffentlich drei Punkte im Geschenkpapier ab. Es geht gegen den TSV Rotation, der einmal über die Elbe sein Zuhause hat. Die Pieschener sind souveräner Tabellendritter. Von 22 Spielen wurden nur drei verloren. Sowohl Angriff als auch Abwehr sind der jeweils drittbeste Wert der Liga hinter dem Spitzenduo.
Im Hinspiel hatte der DSC Rotation jedoch zumindest am Rand der Niederlage. Nach einem Wetzel-Elfer führte der DSC bis zur Nachspielzeit, ja bis zu diesem letzten hohen Ball in den Strafraum und einem umstrittenen Elferpfiff, der dann zum Last-Minute-Ausgleich führte.
Unser Team brennt garantiert auf Wiedergutmachung. Und nach zuletzt zwei Siegen ist das Team von Andre Heinisch endlich wieder in der Spur. Hoffen wir also auf drei Punkte – und auf einen tollen Nachmittag im Ostragehege. Kommen lohnt sich noch mehr als sonst!
Denn das DSC-Webradio wird am Samstag leider nicht übertragen können.
Nach 90 +3 Minuten kann der Sportclub den zweiten Auswärtssieg in Folge perfekt machen.
Gegen Wesenitztal hatte man bisher nicht so gute Erinnerungen. Diese sollten auch in den beiden Halbzeiten immer wieder nach oben geholt werden.
Der Sportclub spielt von Anfang an mach vorn. So hat man schon in der 7. Spielminute einen gefährlichen Freistoß, den leider drei DSC-Spieler verpassen. In der Folge drücken die Friedrichstädter weiter nach vorn. Doch die Chancenverwertung ist weiterhin die Schwachstelle. In der 41. bekommt Benno Sternhagen vermeintlich denn Ball an die Hand, im Strafraum. Der Schiedsrichter zeigt auf den Punkt, und das leider zu unrecht. Am Ende geht es mit 1:0 in die Pause.
Der DSC kommt aus der Kabine und plötzlich ist das Spiel ausgeglichener als in Halbzeit 1. In der 58. Spielminute wird Wetzel vor dem Strafraum bedient und hämmert das Ding in untere linke Eck. Ja, es war ein wichtiges und verdientes Tor. In der Folge gibt es Versuche auf beiden Seiten. Der Sportclub hat hier die klareren Chancen, kann diese aber wieder nicht verwerten. In der 88. Spielminute kommt der Ball über umwege zut Hot und er steht alleine vor dem Tor und brauch diesen nur noch über die Linie drücken. Am Ende gewinnt der DSC verdient mit 1:2.
Das Spiel findet ihr im Archiv.
Es geht ja doch noch! Mit einem hart erkämpften 1:0 in Crostwitz hat der DSC die Niederlagenserie gestoppt und steht in der Landesklasse-Tabelle wieder vermeintlich komfortabel auf Rang 6. Das Mai-Wochenende und die große 125-Jahr-Feier konnten unsere Friedrichstädter also mit einem Erfolgserlebnis im Rücken genießen.
Am Wochenende gilt es jedoch nachzulegen – und zwar beim SV Wesenitztal. Der ist dummerweise nicht unbedingt der Lieblingsgegner des DSC. 0:5 lautet die Pflichtspiel-Bilanz gegen das Team aus Dürrröhrsdorf-Dittersbach. Die beiden Bezirksliga-Pleiten betrachten wir mal als verjährt. Das unglückliche Pokal-Aus 2017 ist manchen jedoch noch im Gedächtnis. Wobei, allzu gern erinnert sich niemand daran, genauso wenig wie an die beiden Landesklasse-Duelle.
Die verliefen nämlich beide so ziemlich gleich: Jeweils ein ziemlich früher Treffer durch Felix Graage, und dann parkt Wesenitztal den ominösen Bus im eigenen Strafraum und bringt gegen den anrennenden DSC das 1:0 über die Zeit. Dieses Mal darfs gern ein anderer Spielverlauf sein. Zumal die Gäste sich beim Hinspiel auf Platz elf auch wenig gastlich zeigten und mit dem DSC-Anhang noch leidenschaftlich über die Halbzeit-Wurst debattieren wollten… oder so ähnlich.
Zurück zum Sportlichen: Wesenitztal steht aktuell mit einem Punkt weniger als der DSC auf Rang 9, hat jedoch noch ein Nachholspiel in der Hinterhand. Ein Sieg würde den Gegner also schon einmal verlässlich hinter uns halten. Genau wie beim DSC stehen 8 Siege und 9 Niederlagen zu Buche. Wesenitztal hat sieben Treffer mehr erzielt, aber auch neun Gegentreffer mehr.
Die „Lebensversicherung“ der Wesenitztaler heißt weiter Martin Schiefner, der nach 22 Treffern in der Vorsaison schon wieder bei 15 Toren steht.
Am 1.Mai-Wochenende gab es ein glückliches 2:2 gegen Neusalza-Spremberg. Mittelfeldspieler Max Kaboth sah dabei rot, wird gegen den DSC also fehlen.
Wir hoffen, dass möglichst viele DSC-Fans den Weg nach Dürrröhrsdorf-Dittersbach finden, um das Team zum nächsten Auswärtssieg zu pushen.
Los geht´s am Samstag, den 06.05.2022, gegen 14:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus Dürrröhersdorf-Dittersbach meldet sich Benny.
Große Party im Ostragehege am heutigen Tag. Heute, vor 125 Jahren, am 30.04.1898, wurde unser geliebter Sportclub gegründet. Seitdem gab es viele Höhen und, vor allem in der jüngeren Vergangenheit, viele Tiefs. Und diese gilt es zu feiern. 125 Jahre Vielfalt, Spaß, Erfolge und vor allem Leidenschaft. Diese Leidenschaft wurde in einem Buch zusammen getragen, welches man übrigens erwerben kann und sehr zu empfehlen ist.
125 Jahre sollen auch gefeiert werden! Im Ostragehege geht es heute richtig zur Sache. Zum Sonntag kann man sich nichts bessere vorstellen.
Doch nicht nur der sportclub feiert, nein auch wir feiern. Das DSC-Webradio wird 12. Wir sind endlich im Teeniealter. Auch wir haben schon viele Höhen und auch Tiefs erlebt. Wir freuen uns Teil dieses tollen Vereins sein zu dürfen. Dabei gilt auch, wie jedes Jahr, ein riesen Dank an Kay, der das Webradio ins Leben gerufen hat.
Übrigens, auch wir haben uns in dem Buch des Sportclubes verewigen dürfen.
Nach 90 Minuten wurde endlich wieder gefeiert. Der Sportclub gewinnt mit 0:1 gegen Crostwitz.
Alle wussten, drei Punkte müssen her. Nur ohne Trainer Heinisch? Stegi übernahm und konnte gemeinsam mit der Mannschaft überzeugen.
Crostwitz war bemüht schnell zu zeigen, wer das Sagen hat. So hatte man schon in der 7. Spielminute eine starken Abschluss, der zum Glück neben das Tor ging. Auch der psortclub bemühte sich. Doch gegen eine tief stehende Abwehr war es nicht einfach. Sowohl Hilarius, als auch Schütze setzten den Ball an das Aluminium.
In der zweiten Hälfte drehte sich das Spiel etwas. Der Sportclub verteidigte jetzt tief und wollte das Tor erzwingen. In der 51. Minute wurde Wetzel geschickt. Rechts im Strafraum stand er dann vor dem Tor und schloss ab. Der Ball wurde unhaltbar abgefälscht. In der Folge hatte der DSC die Chance auf das 0:2. Nestler musste einmal retten und das sehr sehenswert.
Insgesamt gewinnt der Sportclub verdient und holt wichtige drei Punkte.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv. Julius Wetzel stand uns außerdem Rede und Antwort.
Böse Zungen behaupten ja, in Ostsachsen ist meist so wenig los, dass der Jugend nicht viel mehr bleibt, als Kühe umzuschubsen. Tatsächlich steppt sonntags in Crostwitz nicht unbedingt der Bär. Kühe sollten vor dem DSC aber keine Angst haben, wir haben es auf andere Tiere abgesehen.
Denn im Sportzentrum Jednota will die Heinisch-Elf endlich den Bock umstoßen. Das ist dringend nötig, will der DSC sich nicht doch noch einmal intensiv mit der Abstiegsregelung beschäftigen. Zur Erinnerung: der letzte Punktgewinn datiert von Anfang März, der letzte Auswärtszähler ist noch deutlich länger her.
Unser Gegner am Sonntag, die SG Crostwitz, gehört bisher zu unseren Lieblingsgegnern in der Landesklasse – und das nicht nur aufgrund der immer herzlichen Gastfreundschaft im sorbischen Teil der Lausitz. Von neun Spielen wurden sechs gewonnen, in Crostwitz ist der DSC mit zwei Siegen und einem Remis bisher ungeschlagen. In der Vorsaison gab es kurz vor Saisonende ein 3:1.
An das Hinspiel hat der DSC allerdings eher mäßige Erinnerungen. Im Ostragehege gab es eine Halbzeit lang ein umkämpftes Spiel mit leichten Vorteilen für die Gäste. Dann sah Crostwitz jedoch gleich zwei rote Karten und der DSC berannte fast eine halbe Stunde lang in doppelter Überzahl das Gästetor – leider erfolglos.
Im Rückspiel soll es nun endlich wieder Tore geben. Allzu leicht wird das nicht. Mit 18 Gegentoren in 18 Spielen stellt Crostwitz die zweitbeste Abwehr der Liga, hat mit nur 24 Toren aber selbst den schwächsten Sturm der Landesklasse. Nach einer starken Hinrunde, die auf Platz vier endete, schwächelt das Team seitdem. In vier Rückrundenspielen ist Crostwitz noch ohne Sieg. Am vergangenen Wochenende rettete das Team kurz vor Schluss ein Remis beim Vorletzten Sebnitz.
Beim DSC wird Robert Thomas nach seiner gelb-roten Karte in Neusalza-Spremberg fehlen, zudem ist Trainer Andre Heinisch ebenfalls mit gelb-rot gesperrt. Beides darf aber keine Ausrede sein, um in Crostwitz endlich mal wieder einen Sieg zu feiern.
Los geht´s am Sonntag, den 23.04.2022, gegen 14:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus Crostwitz meldet sich Benny.
Das Osterwunder ist ausgeblieben. Beim FSV Neusalza-Spremberg hat der DSC am Ostermontag mit 1:3 verloren und rutscht in der Landesklasse-Tabelle weiter ab. Laufen die weiteren Nachholspiele und der kommende Spieltag ohne allzu große Überraschungen ab, wird sich der DSC in Bälde auf Tabellenplatz zehn wiederfinden.
In Neusalza brachte Trainer Andre Heinisch gleich sechs Veränderungen in seine Startelf. Positiv: Johnny Nestler, Jan Jakobi und auch der im zweiten Abschnitt eingewechselte Kapitän Julius Wetzel stehen wieder zur Verfügung.
Am Hänscheberg half das alles jedoch nicht. Der DSC kam überhaupt nicht ins Spiel und kassierte nach einer Viertelstunde aus abseitsverdächtiger Position das 1:0. Davor und danach hat Nestler im DSC-Tor deutlich mehr Arbeit als sein Gegenüber. Erst nach 40 Minuten wird der DSC richtig gefährlich. Doch Milics Seitfallzieher landet am Pfosten. Der Nachschuss von Riza Mazrek geht vorbei. Und anstatt vor der Pause auszugleichen, erzielt Neusalza mit einem Sonntagsschuss in der Nachspielzeit das 2:0.
Der DSC reagiert in der Pause. Andre Heinisch wechselt dreifach und stellt taktisch um. Doch dieses Mal fruchten die Veränderungen nicht. Neusalza-Spremberg kontrolliert das Spiel und trifft in der 66. Minute zum 3:0. Als Robert Thomas drei Minuten später für ein Halten im Mittelfeld gelb-rot sieht, ist der Ofen aus. Das 3:1 kurz vor Ende durch einen wunderschönen Fernschuss durch Julius Wetzel ist nur Ergebniskosmetik.
Und zu allem Übel sieht DSC-Coach Heinisch nach Abpfiff auch noch selbst gelb-rot, nachdem er sich über die ausgebliebene Nachspielzeit beschwerte.
Julius Wetzel fand nach der Partie klare Worte. Jeder Spieler müsse sich fragen, ob er mit der richtigen Einstellung auf dem Platz war, so der lange verletzte Kapitän. Keine Zweikämpfe, Lethargie, schlechte Körpersprache: „Da muss sich jeder selbst hinterfragen, mit welcher Intention er heute hierher gefahren ist.“ Der Auftritt sei „erschreckend schlecht“ gewesen, ärgerte sich das DSC-Eigengewächs hinterher.
Nächste Woche hat der DSC Pflichtspiel-frei und bestreitet stattdessen ein Testspiel gegen Landesligist Laubegast. In zwei Wochen gibt es dann in Crostwitz die nächste Chance, endlich wieder einen Sieg einzufahren.
Liebe DSC-Fans, wir wissen, ihr seid alle bibelfest. Über das Osterfest müssen wir hier also keine weitschweifigen Erklärungen liefern. Ein Stichwort reicht: Auferstehung.
Ohne blasphemisch werden zu wollen, unser DSC könnte dringend eine ganz eigene Ostergeschichte gebrauchen. Denn hinter unserem Team liegt eine gar bittere Fastenzeit. Manche Menschen verzichten ja ab Aschermittwoch auf Alkohol, unser DSC hat seit Anfang März punktetechnisch gefastet. Drei Spiele, null Punkte und 2:12 Tore. Es wird Zeit für eine Auferstehung am Ostermontag.
Ort dafür möge der Hänscheberg in Neusalza-Spremberg sein. Leider hat es unser Gegner am Feiertag in sich: Die Gastgeber sind Absteiger aus der Landesliga und haben sich nach mäßigem Saisonstart immer besser gefunden. In der Rückrunde gab es bisher zwei Siege aus drei Spielen, darunter ein 1:0 bei Tabellenführer Borea.
Mit 25 Zählern sind Neusalza und der DSC punktgleich, unser Gegner hat aber noch drei Spiele in der Hinterhand. Eins davon am Karsamstag gegen Niesky – zumindest die frischeren Beine sollten also unsere Friedrichstädter haben. Leider können in dieser Partie auch zwei Neusalzaer ihre Sperre vom vergangenen Wochenende absitzen.
Das Team aus Neusalza-Spremberg ist mit jeder Menge Qualität ausgestattet: Der halbe Kader hat Landesliga- oder sogar Oberliga-Erfahrung. Viele Kicker kommen aus dem Nachwuchs von Neugersdorf oder gleich aus Tschechien oder Brasilien.
Und: noch nie hat der DSC gegen Neusalza gewonnen: Zwei Mal gab es ein Remis, eins davon beim 0:0 im Hinspiel. Gleich sieben Mal hat der DSC allerdings schon gegen Neusalza verloren.
Also: Beste Bedingungen für ein kleines Friedrichstädter Osterwunder, oder? Was wir von unserem Team zumindest erwarten, sind 100 Prozent Einsatz. Die Fans haben es im vergangenen Spiel vorgemacht – nun ist es an unserem Team nachzulegen. Dann findet der Gegner hoffentlich viele Bälle im eigenen Tor – und die DSC-Elf drei Punkte!
Auf geht’s!
ACHTUNG! Leider können wir das Spiel nicht übertragen.
An den Fans hats nicht gelegen: Die haben in Hoyerswerda 90 Minuten durchweg Stimmung gemacht. Doch an den eigenen Fans nahm sich die DSC-Mannschaft beim Auswärtsspiel in der Lausitz leider kein Beispiel. Stattdessen setzte es eine deutliche 0:4-Klatsche.
Die einmal mehr umsortierte DSC-Elf spielte zwar gut mit, aber vorn blieben die Friedrichstädter zu langsam, zu behäbig und weitgehend ungefährlich – und hinten wurde der Gegner mehrfach eingeladen.
So ging es schon mit 0:2 in die Pause, und spätestens nach dem, nun ja… streitbaren Elfer war das Spiel gegessen. Das 0:4 fiel dann nahezu ohne Gegenwehr. Dazu wurde Robert Thomas ein Treffer wegen eines angeblichen Foulspiels aberkannt.
Drei Spiele, 0 Punkte und 2:12 Tore: Der DSC hat sich zur Unzeit eine Krise gegönnt. Die defensive Stabilität ist weg, ohne vorne gefährlich zu werden – und auch die Standards waren an diesem Tag nahezu nicht existent.
Der DSC könnte in der Tabelle nun im schlimmsten Fall bis auf Platz zehn durchgereicht werden. Und drei weitere schwere Auswärtsspiele stehen an. Hoffen wir, dass Andre Heinisch und seine Spieler den berühmten „Hebel“ schnellstmöglich umlegen können, bevor wir uns noch ernsthaft mit der genauen Zahl der Absteiger befassen müssen.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Einen großen Dank möchten wir noch an die Polizei richten, die sich um die Fans gekümmert haben. Nach dem Spiel warteten ca. 10 "Anhänger des HFC´s außerhalb des Stadions auf die DSC-Meute. Durch gutes Abriegeln und starker Präsens wurde ein aufeinandertreffen verhindert. Traurig ist, dass es selbst im Amateursport solche Chaoten gibt, die ihre Wut und Verzweiflung an anderen Menschen auslassen müssen.
Das waren zwei gebrauchte Wochenenden für die Männer des DSC. Auf die hochgradig unglückliche und – wie wir finden – auch ungerechte Niederlage in Weißwasser folgte gegen Niesky eine echte Klatsche. Nach der frühen Führung und dem Halbzeit-Remis wurden die Schwarz-Mohnroten im zweiten Abschnitt vom Aufstiegsfavoriten regelrecht überrollt.
Nach den zwei Siegen zum Rückrundenbeginn sind die leisen Anflüge von Euphorie erst einmal verflogen. Die vergangenen beiden Spiele haben gezeigt: Bei allem Potenzial und Wollen – vor Trainer Andre Heinisch und der Mannschaft liegt noch jede Menge Arbeit. Wir bitten euch trotzdem: Atmet bitte einmal durch, bevor ihr über Niederlagen schimpft – gerade dann, wen ihr die Spiele nicht einmal selbst gesehen habt. Denn damit tut ihr unserem Team wirklich Unrecht.
Und damit sind wir schon beim nächsten Spieltag: Am 1. April geht es für den DSC nach Hoyerswerda. Im dortigen Jahn-Stadion wartet der Hoyerswerdaer FC auf unser Team. Die Gastgeber stehen mit 19 Zählern aktuell auf Platz elf der weiterhin extrem „schiefen“ Landesklasse-Tabelle. Mit 29:29 ist das Torverhältnis dabei übrigens fast identisch mit dem des DSC.
Für den Aufsteiger gab es seit Rückrundenbeginn in drei Spielen einen Sieg gegen Cossebaude, ein Remis in Weißwasser sowie eine Niederlage gegen Niesky. Seit dem 4. März ist Hoyerswerda allerdings aufgrund von Spielausfällen spielfrei. Vielleicht ein kleiner Vorteil für unseren DSC. Zudem fehlt Hoyerswerda mit Marc Banz ein Stammspieler gesperrt, während beim DSC Alex Milic nach seiner gelb-roten Karte wieder in den Kader zurückkehren könnte.
Das Hinspiel gewannen die Friedrichstädter mit 2:1. Nach der doppelten Halbzeitführung durch Treffer von Lucic-Jozak und Schütze kam Hoyerswerda zwar noch einmal heran, am Ende brachte der DSC den Sieg aber souverän ins Ziel – der Anschlusstreffer fiel damals erst in der Nachspielzeit.
Mit einem ähnlichen Ergebnis könnte der DSC am Samstag sicher leben, auch da die Teams im Tabellenkeller zuletzt überraschend stark punkten konnten und die Liga noch einmal enger zusammengerutscht ist. Das zeigt einmal mehr: Die Landesklasse Ost ist extrem ausgeglichen. Kleinigkeiten können Spiele entscheiden.
Los geht´s am Samstag, den 01.04.2022, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Hoyaswerda meldet sich Benny.
Es war ein gute Start, doch dann zeigte Niesky, warum diese Mannschaft zu den Aufstiegskandidaten gehören.
In der 4. Minute konnte Hönle eine wunderbare Ecke von links zum 1:0 versenken. Ab da wurde Niesky wacher. In der 17. Spielminute konnten die Gäste ausgleichen. Das Spiel neutralisierte sich etwas und beide Mannschaften konnten nicht mehr all zu viele Offensivaktionen starten.
In der zweiten Halbzeit dreht die Gäste auf und schenkten dem DSC noch ganze 5 Tore ein. Neukirch konnte kurzzeitig zum 2:4 verkürzen.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Nach der bitteren Niederlage in Weißwasser steht für unseren DSC am Samstag das nächste schwere Spiel auf dem Plan. Zu Gast im Ostragehege ist Eintracht Niesky, einer der beiden Aufstiegsfavoriten der Landesklasse Ost.
Unsere Gäste spielten von 2016 bis 2022 in der Sachsenliga, stiegen im Sommer aber ab. Nun will Niesky mit aller Macht zurück nach oben. So wurde der ohnehin starke Kader im Winter noch einmal mit gleich vier Landesliga-Kickern aus Kamenz aufgerüstet –mit Radoslaw Sarelo kam dabei ein absoluter Toptorjäger zurück in die Landesklasse.
Und nach leichten Startschwierigkeiten spielt Niesky inzwischen klar um den Wiederaufstieg mit. In 15 Spielen wurden elf Siege geholt, dazu kommen vier Remis – verloren hat Niesky noch gar nicht – das einzige ungeschlagene Team der Liga. 51 Tore sind der zweitbeste Wert der Liga. Nur elf Gegentore sind sogar Bestwert. In der recht krummen Landesklasse-Tabelle macht das zwar aktuell nur Rang drei. Theoretisch fehlt aber nur ein Zähler auf Tabellenführer Borea.
Für unseren DSC bedeutet das ein echtes Spitzenspiel. Das Hinspiel in Niesky verloren die Friedrichstädter knapp mit 0:1 und bissen sich dabei vor allem an der Abwehr die Zähne aus.
Fehlen wird beim DSC Alex Milic, der in Weißwasser kurz vor Schluss gelb-rot gesehen hatte. Doch wer weiß, vielleicht gelingt unseren Schwarz-Roten ja eine faustdicke Überraschung. Irgendwann muss schließlich auch Niesky die erste Saisonniederlage einfahren – warum nicht am Samstag? Wir sind uns sicher: Alle DSC-Kicker werden sich dafür zerreißen!
Los geht´s am Samstag, den 25.03.2022, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege meldet sich Benny.
Es bleibt dabei – der DSC kann in Weißwasser einfach nicht gewinnen. Auch im dritten Anlauf gab es am Samstagnachmittag eine Niederlage ohne eigenen Treffer. Dabei wurden die Friedrichstädter dieses Mal aber deutlich unter Wert geschlagen.
Trainer Andre Heinisch musste seine zuletzt siegreiche Elf ein wenig umbauen. Vor Richard Koch bildeten Benno Sternhagen, Long Nguyen, Thomas Höhnle und Pjer Lucic-Jozak die Viererkette. Robert Thomas, Dzenan Hot und Torik-Elias Schütze bildeten das Mittelfeldzentrum vor dem Angriffstrio Riza Mazrek, Alex Milic und Jean Bryant Chacon Villasmil.
Das Spiel begann für die Friedrichstädter zäh. Weißwasser störte spätestens ab dem Mittelkreis, so dass die DSC-Mannschaft Probleme im Spielaufbau hatte und Weißwasser mehrfach mit schnellen Gegenangriffen für Gefahr sorgte.
Mit der ersten eigenen gefährlichen Aktion kam der DSC jedoch besser ins Spiel. Nach 9 Minuten wurde Alex Milic im Strafraum freigespielt. Der DSC-Stürmer trifft den Ball jedoch nicht richtig, so dass die Kugel noch zur Ecke abgelenkt wird. Danach haben die Dresdner das Spiel weitgehend im Griff, sind in der Offensive jedoch zu kompliziert. Zwingende Chancen gibt es nicht.
Stattdessen fällt das Tor hinten. Bei einer Hereingabe von Links gibt es ein Missverständnis zwischen Richard Koch und Pjer Lucic Jozak. Weißwassers Daniel Resch bedankt sich und trifft zum 1:0. Der Rest der ersten Hälfte verläuft weitgehend ausgeglichen und ohne große Chancen, wobei auch der DSC nicht mehr für Druck auf die gegnerische Abwehr sorgen kann.
Die Pause nutzt Andre Heinsch für zwei Umstellungen: Für Mazrek und Thomas kommen Adib Al Akied und Mohammad Ghasham in die Partie, zudem stellt der DSC-Coach taktisch um – und das wirkt. Der DSC ist jetzt am Drücker. Zudem lässt bei Weißwasser spürbar die Kondition nach. Bereits nach nicht einmal 60 Minuten beginnen die Gastgeber mit unsäglichem Zeitschinden. Alles dauert jetzt länger – und plötzlich gibt es auch keinen zweiten Ball mehr…
Der DSC rennt nun an. Chacon Villasmil verpasst zwei Mal knapp eine Hereingabe. Hot zielt einmal über den Kasten, ein Kopfball des DSC-Eingengewächses ist zu zentral. Zudem hat der DSC zwei Mal Pech mit dem Schiri. Zuerst wird Chacon Villasmil auf der Strafraumlinie am Knie getroffen, wenig später wird der quirlige Offensivmann im Strafraum klar von den Beinen geholt – beide Male lässt der Schiri aber weiterspielen.
Grundsätzlich bleibt aber: Trotz drückender Überlegenheit kann sich der DSC kaum klare Chancen erspielen. Letztlich muss Weißwasser-Keeper Moritz Rapp kaum ernsthaft aktiv werden. Zu selten kommt der DSC zum Abschluss und schafft es auch nicht, die extrem tief stehende Weißwasser-Abwehr auszuspielen.
Denn Weißwasser igelt sich in der zweiten Hälfte ein. Bis zur 90. Minute gibt es genau drei ernsthafte Angriffe, die jedoch Richard Koch und seine Abwehr allesamt vereiteln konnten. In der Nachspielzeit ist es dann aber soweit. Mohammad Ghasham verliert den Ball am gegnerischen Strafraum, Weißwasser kontert in Überzahl und Benjamin Langhof trifft zum 2:0. Kurz danach ist Schluss. Der DSC verliert nach zwei Siegen zum Rückrundenauftakt erstmals im neuen Jahr und muss beim nächsten Spiel in Niesky zudem ohne Alex Milic auskommen. Der DSC-Angreifer kassierte in Weißwasser nach 88 Minuten nach einem Foul die gelb-rote Karte und muss nun ein Spiel zuschauen.
Bei Weißwasser sah zudem der zudem Zeitpunkt bereits ausgewechselte Tom Kassner Rot wegen Meckerns.
Nach einer Woche winterlicher Zwangspause steht für den DSC am Samstag das dritte Spiel der Landesklasse-Rückrunde an. Für das Team von Trainer Andre Heinisch geht es zum Tabellenelften nach Weißwasser.
Die Gastgeber haben wie unser DSC 16 Spiele absolviert. Vier davon wurden gewonnen, sieben Mal gab es ein Unentschieden und fünf Partien wurden verloren.
Das Hinspiel gewann der DSC im September mit 4:2. Ein Dreierpack von Julius Wetzel sowie ein Tor von Alex Milic sorgten damals für den Heimsieg. Unterschätzen sollte der DSC den Gegner aber keinesfalls: In der Vorsaison kam der DSC in Weißwasser mit 0:6 unter die Räder.
Bei Weißwasser fehlen werden Torhüter Steven Burghardt sowie Mittelfeldspieler Robert Balko, die beide beim letzten Spiel ihres Teams einen Platzverweis kassiert hatten. Zudem hat Weißwasser ganz frisch einen neuen Trainer: Andre Reimann wird gegen den DSC sein Debüt geben.
Für den DSC wird in Weißwasser vor allem die Abwehr gefordert sein: Mit Benjamin Langhof haben die Gastgeber einen der treffsicherten Stürmer der Liga in ihren Reihen. Und auch Axel Buder, Ben Pohling und Eric Hennig gehören zu den besseren Offensivspielern der Liga.
Doch auch unser DSC muss sich bekanntlich nicht verstecken. Mit einem Sieg könnten sich unsere Schwarz-Roten weiter oben festsetzen und zudem noch mehr Selbstvertrauen für die anstehenden schweren Aufgaben tanken.
Denn der DSC ist zwar weiter Vierter der Landesklasse, doch Weißwasser ist nur sechs Punkte weg – und zudem ist die Tabelle aufgrund von vielen Ausfällen extrem verzerrt. Und grundsätzlich wissen wir ja sowieso: Jeder Sieg hilft.
Los geht´s am Samstag, den 18.03.2022, gegen 14:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus Weißwasser meldet sich Benny.
Am 21. Spieltag der Sparkassenoberliga trifft der Dresdner SC 1898 II auf den FV Dresden Süd-West. Das Hinspiel könnte der Sportclub mit 2:0 für sich entscheiden.
In den letzten fünf Spielen konnte man 1 Sieg, 2 Unentschieden und 2 Niederlagen erspielen. Dabei holte man also 5 von 15 möglichen Punkten. Ein Torverhältnis von 6:9 (-3) steht zu Buche.
Bei Süd-West sieht das ganze etwas anders aus. Aus den letzten fünf Spielen konnte man 1 Sieg und 4 Niederlagen erspielen. Somit hat man nur 3 von 15 möglichen Punkten erreicht. Das Torverhältnis von 6:11 (-5) ist nicht viel anders als beim DSC.
Es wird also eine Spiel auf Augenhöhe. wenn man die Statistik anschaut. Doch wir sined gespannt, wie das Spiel ausgehen wird.
Los geht´s am Sonntag, den 12.03.2022, gegen 10:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus Coschütz meldet sich Benny.
Zwei Spiele, sechs Punkte und 7:1 Tore – Der Start in die Rückrunde ist für unseren DSC definitiv geglückt. Zwar konnten die Friedrichstädter noch nicht komplett spielerisch überzeugen, waren jedoch in beiden Partien voll da und konnten bei jeweils ekeligen Bedingungen und auf dem kleinen Kunstrasen gegen Teams bestehen, die uns keinesfalls freiwillig die Punkte überlassen haben.
Am Sonntag wartet nun aber der erste echte Härtetest auf Coach Heinisch und sein Team. Denn es geht nach Neusalza-Spremberg. Und der Landesliga-Absteiger ist bisher das absolute Gegenteil von einem Lieblingsgegner. Neun Mal trafen der DSC und Neusalza bisher aufeinander. Und abgesehen von zwei Remis – eines davon in dieser Saison - setzte es nur Niederlagen für die Schwarz-Mohnroten.
Denn nach ihrem Landesklasse-Aufstieg 2014 entwickelte sich Neusalza nach und nach zu einem Spitzenteam der Liga. Dabei halfen vor allem zwei Dinge: Starke Spieler aus dem nahen Tschechien sowie ein gutes Händchen bei Nachwuchsspielern aus Neugersdorf und Bautzen, mit denen 2018 sogar der Aufstieg in die Landesliga gelang. In der vergangenen Saison stiegen die Neusalzaer jedoch wieder ab und sind zurück in der Landesklasse. Dort stehen bis jetzt 19 Punkte aus 13 Spielen zu Buche.
Der Kader unseres nächsten Gegners weist jede Menge Landes- und zum Teil Oberliga-Erfahrung auf und wurde im Winter noch einmal verstärkt. Allerdings musste Neusalza in der Winterpause auch seinen mit Abstand besten Torjäger ziehen lassen – und damit wird es interessant.
Denn wo genau Neusalza-Spremberg derzeit sportlich steht, weiß man dort wahrscheinlich selbst nicht so ganz. Denn während der DSC schon zwei Spiele absolviert hat, datiert das letzte Pflichtspiel der Neusalzaer von Anfang Dezember.
Für den DSC muss es also erneut über 100 Prozent Einsatz und die ersten gebildeten Automatismen gehen. Zeigt sich die Friedrichstädter Offensive dann wieder so effektiv wie gegen Radeberg und Cossebaude, dann ist sogar der erste DSC-Sieg gegen Neusalza-Spremberg überhaupt drin.
Anpfiff ist am Sonntag um 15 Uhr, voraussichtlich auf dem Sportplatz am Hänscheberg in Neusalza-Spremberg.
Los geht´s am Samstag, den 12.03.2022, gegen 14:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus Neusalza-Spremberg meldet sich Benny.
Nach 90 Minuten, die erst sehr zerfahren und dann kämpferisch waren, gewinnt der Sportclub am Ende verdient mit 3:0.
Die Cossebauder wollen von Anfang an das Spiel übernehmen, was ihnen nicht so wirklich gelingt. In der 8. Spielminute müssen sie Gäste schon das erste Mal wechseln. An dieser Stelle gute Genesung an den verletzten Spieler. Der Wechsel ändert aber nichts daran, dass das Spiel total zerfahren ist.
In der 15. Spielminute ist der Sportclub im Strafraum durch und Jean Bryant wird gelegt. Berechtigter Elfmeter. Torik nimmt sich den Ball und sorgt nicht dafür, dass der Sportclub jubeln kann, denn der Schuss war zu schwach und zu unplaziert. In den nächsten 10 Minuten hat der Sportclub etwas Wut im Bauch und kommt zu Guten Chancen, die allerdings allesamt beim Torhüter des TSV landen. So geht es mit einem gerechten 0:0 in die Pause.
Hänisch wurde in der 46. Spielminute und Milic in der 57. Spielminute eingewechselt. Beide sollten nämlich die Joker des Tages werden. Erst legt Rob-T den Ball mustergültig den Ball in die Gasse zu Hänisch, der in der 63. Minute das 1:0 besorgt. Dann legt Pascal Hänisch den Ball, in der 76. Spielminute, stark in die Gasse auf Milic, der aus ca 18 Meter den Ball unter die Latte haut. In der 78. Minute wird Milic auf rechts geschickt, der geht die Grundlinie entlang und Spiel quer auf Hänisch. Der muss nur noch freistehend den Ball über die Linie drücken.
Am Ende gewinnt der Sportclub verdient mit 3:0.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Nach einer Woche Pause steigt am Samstagnachmittag das zweite Spiel der Rückrunde für unseren DSC. Zu Gast im Ostragehege ist der TSV Cossebaude.
Die Gäste aus dem tiefen Westen der Landeshauptstadt sind derzeit mit 13 Zählern Tabellenzwölfter und stehen damit voraussichtlich knapp über dem Strich. Allerdings hält Cossebaude diesen Platz nur aufgrund der besseren Tordifferenz gegenüber Radeberg.
Drei Siege, vier Remis und acht Niederlagen gab es für den Aufsteiger aus der Stadtoberliga bisher. Den Rückrundenauftakt verloren die West-Dresdner in Hoyerswerda mit 2:5, am vergangenen Wochenende hatte Cossebaude genau wie der DSC spielfrei.
26 Treffer stehen bei unserem Gegner auf der Habenseite, wovon allein Torjäger Philipp Henrich zehn erzielt hat. Auf ihn wird die DSC-Abwehr also besonders gut aufpassen müssen. 39 Gegentore in 15 Spielen bedeuten aber auch: Da geht etwas für die schwarz-rote Offensive!
Im Hinspiel in Cossebaude setzte sich der DSC im Sommer mit 5:2 durch. Nach der 2:1-Halbzeitführung der Cossebauder – beide Tore übrigens durch Hendrich – schoss sich der DSC im zweiten Abschnitt zum Sieg.
Sowieso ist Cossebaude sportlich ein gern gesehener Gegner: Die einzige Niederlage resultiert aus einem Testspiel vor einem Jahr. In Pflichtspielen hat der DSC gegen Cossebaude seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr verloren.
Mit einem Sieg könnte der DSC den starken vierten Platz in der aktuellen Landesklasse-Tabelle festigen und den Abstand zum Tabellenkeller auf beruhigende zwölf Punkte ausbauen.
Los geht´s am Samstag, den 04.03.2022, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege meldet sich Benny.
Der DSC ist erfolgreich in die Rückrunde gestartet und steht in der Tabelle der Landesklasse hervorragend da. Doch schon der Gedanke an die zweite Hälfte der Hinrunde sollte allen eine Warnung sein – die Liga ist extrem eng. Und daher blickt der eine oder andere Fan doch einmal zur Sicherheit auf die Abstiegsregeln.
Denn da droht von Oben Ungemach. Kamenz hat das Fußballspielen in der Winterpause eingestellt, Striesen ist mit gerade einmal vier Punkten aus 17 Spielen Tabellenletzter – und Oderwitz steht mit acht Punkten und einigen wichtigen Abgängen im Winter nicht viel besser da. Das heißt: Selbst wenn die übrigen ostsächsischen Teams der Landesliga aktuell völlig außer Gefahr sind, drohen gleich drei Absteiger!
Aber: Das bedeutet nicht, dass in unserer Landesklasse-Staffel dann ebenfalls drei weitere Teams absteigen. Denn wie schon im vergangenen Jahr wird die Zahl der Absteiger über alle Landesklassen verteilt. Zusätzliche Absteiger gibt es nur, wenn aus der Oberliga sächsische Teams in die Landesliga absteigen und es dadurch auch dort mehr Absteiger gibt.
Das heißt, mehr als die geplanten vier Absteiger wird es ziemlich sicher nicht geben, zumal auch noch unklar ist, ob sich in jeder Kreisoberliga ein Aufsteiger findet und ob Kamenz nächste Saison tatsächlich in der Landesklasse spielen will. Sollte es dann am Ende mehr als 16 Vereine geben, die in die Ost-Staffel gehören, werden Wesenitztal und Co. wieder in Richtung Mitte-Staffel verschoben.
Deutlich schwieriger wird da die nächste Spielzeit. Denn dann droht eine Liga-Reform. Die ständigen Rückzüge, freiwilligen Abstiege und Aufstiegs-Verzichte, die wir ja vor allem in unserer Ost-Staffel immer wieder erleben, sind dem Landesverband ein Dorn im Auge. Daher sollen aus vier Landesklassen drei werden – und zwar schon in zwei Jahren.
Das bedeutet: In der kommenden Saison müssen gleich 16 Landesklasse-Teams zusätzlich „weg“. Damit nicht die halbe Liga absteigt, wurde einmalig auch die Zahl der Kreisoberliga-Aufsteiger halbiert. Trotzdem gilt: Kommende Saison wird es in der Landesklasse aller Voraussicht nach gleich sechs Absteiger geben.
Noch ist die Reform nicht final beschlossen. Streitpunkt ist vor allem, wie künftig elf Kreisoberliga-Aufsteiger auf drei Ligen aufgeteilt werden sollen. Die ursprünglichen Pläne der Liga-Reform sahen einst nämlich Aufstiegs-Relegationen vor, davon ist jetzt aber keine Rede mehr. Sollten die Pläne des Landesverbandes also durchgewunken werden, droht in zwei Jahren eine deutlich härtere Liga, in der zudem pro Jahr vier Absteiger die Regel sind.
Wenn es Neuigkeiten gibt, halten wir euch natürlich auf dem Laufenden, bis dahin genießen wir erstmal die aktuelle Spielzeit – hoffentlich ganz ohne Blick nach unten.
Es ist geschafft. Nach 90 Minuten kann der Sportclub gleich im ersten Rückspiel die ersten drei Punkte einsacken.
Bei Wind und Regen sollte es nicht einfach werden, vor allem, weil man auf einen anderen Platz ausweichen musste. Platz 12 ist kleiner als Platz 11 und vor allem bei Nässe extrem schwierig zu bespielen. So war es auch in diesem Spiel. Der Sportclub trotze allen Widrigkeiten und gewann verdient mit 4:1. Die Gäste versuchten zwar immer wieder Nadelstiche zusetzen, doch scheiterte zu einem an einem starken Richard Koch und an einer extrem starken Abwehr.
Einen ausführlichen Bericht findet ihr hier.
Außerdem könnt ihr das Spiel im Archiv nachhören.
Am 16. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den Radeberger SV. Das Hinspiel gewann der Sportclub knapp mit 2:1.
Es ist nun endlich wieder soweit. Das warten hat ein Ende. Die Landesklasse Ost startet in die Rückrunde. Der Sportclub startet in die Rückrunde gegen den RSV. Das Hinspiel war ein zähes Spiel, was am Ende von Alexander Milic mit dem 1:2 veredelt wurde. Kleiner Fun Fact, unser Trainer Andre Heinisch wurde dabei in der 65. Spielminute eingewechselt und brachte mehr Schwung in die Offensive.
Doch schauen wir erst mal auf die Vorbereitung im Winter.
Der Sportclub konnte aus fünf Spielen zwei Siege, zwei Unentschieden und eine Niederlage erspielen. Dabei gewann man einmal gegen Dobritz und gegen die A-Jugend von Soccer for Kids. Gegen Pirna-Copitz und Possendorf musste man Niederlagen hinnehmen. Gegen Freital 2 spielte man 2:2.
Auch die Radeberger haben fünf Spiele absolviert. Dabei konnte man drei Spiele gewinne, ein Unentschieden und eine Niederlage erspielen. Gegen Bautzen konnte man 7:1 gewinnen, was wirklich erstaunlich. Außerdem konnte man gegen Bannewitz und Löbtau gewinnen. Nur gegen Laubegast verloren man. Gegen Heidenau holte man ein Unentschieden.
Es wird ein spannendes und durchaus schweres Spiel. Aktuell steht der Sportclub auf dem 6. Platz. Der RSV steht zwar nur auf dem 13. Platz der Tabelle, aber das hat nichts zu heißen.
Los geht´s am Samstag, den 18.02.2022, gegen 13:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege meldet sich Benny mit einem Gast.
Ein turbulentes und Ereignis reiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Doch bevor es so weit ist, wird es Zeit zur Ruhe zu kommen und bessinlich zu werden.
Wie wünschen allen Fans, Sympathisanten und Unterstützern frohe und besinnliche Weihnachtstage.
Euer DSC-Webradio
Lieber guter Weihnachtsmann...
... Bitte öffne dein schwarz-rotes Herz und drehe an Heiligabend eine Extra-Runde über der Friedrichstadt. Denn wir hätten da ein paar kleine Wünsche.
Als erstes wünschen wir uns einen neuen Trainer. Aktuell stehen wir nämlich ganz ohne da. Unser Yannick macht das zwar super, ist aber eigentlich noch Spieler, hoffentlich bald wieder fit und steht dann doch besser auf dem Feld als daneben. Daher: Bitte erfülle uns doch diesen Wunsch!
Lieber Weihnachtsmann, wir wünschen uns außerdem, dass der Teamgeist unserer Truppe intakt bleibt. Weißt du, die zweite Hälfte der Hinrunde war ganz schön hart. Und so ganz ohne Stadion, mit provisorischen Kabinen und und so: Das muss man dann wollen. Bisher haben unsere Spieler fast in jedem Spiel zweifelsfrei gezeigt, dass sie wollen. Und das soll auch so bleiben.
Und bitte mach, dass sich unsere jungen Spieler weiter so gut entwickeln. Am Dzenan prallen jetzt schon erfahrene Männer ab, Lucic-Junior dribbelt schöner als sein Vater es je konnte und … ach ich könnte ewig weiterreden. Wir haben nämlich ganz schön viele Talente im Kader. Wenn die alle den nächsten Schritt machen, dann haben wir ein richtig tolles Jahr 2023.
Überhaut lieber Weihnachtsmann, wir wünschen uns, dass unser Team zusammen bleibt. Wir wissen, andere Vereine haben auch nen grünen Rasen und locken mit bunten Scheinen mit großen Zahlen drauf. Aber sind wir doch mal ehrlich: Wo spielt es sich schöner als bei uns – und wo sind die Fans lauter und verrückter? Und wer hat bald so ein modernes großes Stadion? Siehste, lieber Weihnachtsmann – hat keiner. Also erinnere unsere Kicker mal daran, wenn du ihnen die Geschenke überreichst.
Lieber Weihnachtsmann, wir wünschen uns auch ganz ganz viele Geschenke für unsere vielen Ehrenamtlichen. Ohne die gäbe es unseren Verein nicht. Das beginnt mit unserer Abteilungsleitung, geht weiter mit so vielen tollen Nachwuchstrainern und hört mit all den fleißigen Händen nicht auf, die dafür sorgen, dass beim Heimspiel das Bier kalt und die Bratwurst warm ist. All die haben so unendlich viel Dank verdient. Also sei bitte fleißig.
Ach ja, einen Wunsch haben wir noch: Wenn noch Platz auf deinem Schlitten ist, könntest du uns einen gestandenen Landesklasse-Torjäger unter den Baum legen? Einer, der weiß wo das Tor steht und wo er stehen muss, damit das Runde an der Abwehr vorbei ins Eckige fliegt. Das ist nämlich leider die einzige Planstelle, die in unserem tollen DSC-Kader verwaist ist.
Lieber guter Weihnachtsmann. Wir hoffen, dass du unsere Wünsche erfüllen kannst. Als Dank versprechen wir dir, dass wir in der Rückrunde die eine oder andere Kerze für dich anzünden – natürlich nur auf dem Platz. Unsere Fans würden sowas nie tun.
Nach 90 Minuten ist es vorbei. Der Sportclub gewinnt verdient mit 4:0 gegen Sebnitz.
Es ging schon richtig heiß los. Schon in der 3. Spielminute hat der Sportclub die erste Chance den Ball ins Tor zu befördern, doch das gelang nicht. Bis zur 25. Spielminute bestimmt der DSC das Spiel. Und auch da fällt das 1:0. Milic spielt einen sahne Ball auf die rechte Seite zu Adib. Der ist im Strafraum und legt den Ball auf Dzenan quer, der nur noch einschieben muss. Jetzt fährt der Sportclub etwas herunter und lässt Sebnitz bisschen in das Spiel kommen. Doch Chancen haben die Kunstblumenstädter keine.
In der zweiten Halbzeit kommen die Friedrichstädter wieder mit Feuer raus. Und das hält die ganze Halbzeit an. In der 51. Spielminute ist es Adib, der eine Ecke von rechts bringt. Dzenan steht wieder frei und köpft den Ball zum 2:0 ein. Was ein riesen Jubel! Die Mohn-Roten gehen weiter nach vorn. In der 66. Spielminute ist Robert Thomas frei durch und sieht Lorenz Neukirch. Der bekommt den Ball und schiebt frei ein. Es ist einfach sensationell. In der 77. Minute bekommt wieder Neukirch den Ball vor den Strafraum und zieht aus rund 17 Meter ab. Was ein Strahl, was ein Tor.
Der Sportclub gewinnt verdient mit 4:0. Damit hat man ein versöhnlichen Abschluss geschaffen.
Das DSC-Webradio wünscht allen eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es in unserem Archiv.
Hach, was gäbe es heute alles zu schreiben. Der DSC ist im Abstiegskampf angekommen, steht ohne Trainer da und verliert selbst beim Tabellenletzten.
Aktuell ist das alles aber Scheißegal. Denn unsere Gedanken sind derzeit ausschließlich bei den Opfern des Angriffs in Rammenau.
Eine Gruppe von etwa geistig minderbemittelten, dafür körperlich umso stärkeren Arschlöchern hatte sich unser Auswärtsspiel für ein bisschen „Action“ ausgesucht. Schon während des Spiels wurden DSC-Fans körperlich bedrängt, nach Abpfiff schlugen die Täter dann maskiert zu – und beförderten mehrere DSC-Fans ins Krankenhaus.
Unser Dank gilt hier den Spielern des DSC, deren beherztes Eingreifen die Schläger vertrieb. Und natürlich wünschen wir allen, die in Rammenau etwas abbekommen haben, von Herzen gute Besserung.
Trotzdem noch ein paar Worte zum anstehenden Hinrunden-Finale: Der DSC empfängt am Samstag ab 13.30 Uhr den neuen Tabellenletzten aus Sebnitz. Im Vorjahr gewann der DSC beide Spiele – und zu Saisonbeginn siegten unsere Friedrichstädter auch in der ersten Runde des Sachsenpokals gegen Sebnitz.
Die Gäste, die vor zwei Wochen ihren bisherigen Trainer vor die Tür gesetzt haben, stehen derzeit bei acht Punkten aus 13 Spielen. Lediglich gegen Radeberg und Cossebaude konnte gewonnen werden. Mit 17:50 Toren hat Sebnitz die mit Abstand schlechteste Tordifferenz der Liga.
Sagen wir, wie es ist: Wollen wir nicht mit einem komplett miesen Gefühl in die lange Winterpause gehen, ist am Samstag ein Sieg Pflicht. Für den DSC, für unsere große Fan-Familie, für den Fußball. Wir lassen uns nicht unterkriegen.
Los geht´s am Samstag, den 03.12.2022, gegen 13:15.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege meldet sich Benny.
Nach 90 Minuten ist Schluss und der Sportclub verliert gegen den Tabellenletzten mit 3:1.
Der Sportclub begann das Spiel offensiv und wollte von Anfang an zeigen, wer hier das Sagen hat. In der 16. Spielminute trifft Hauswald zum 0:1, ab da wir aber auch Rammenau besser.
In der zweiten Hälfte findet der Sportclub nicht so richtig in das Spiel und bekommt einfache drei Gegentore. Am Ende ist die mammschaft sehr enttäuscht.
Was allerdings nach dem Spiel passierte ist zu einem sehr tragisch und bemerkenswert.
Sechs vermummte Vollidioten griffen die aktive Fanszene an und verletzten dabei zwei Fans. Als die mammschaft allerdings bemerkte, was vor sich ging, sprintet ein großer Teil zu den Fans um Unterstützung zu leisten. Daraufhin suchten die Idioten das weite.
Allen verletzten wünschen wir eine gute Besserung!
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Ganze sechs Pflichtspiele ist der DSC nun schon ohne Erfolgserlebnis. Am Sonntag soll sich das endlich ändern. Dann geht es zum Tabellenschlusslicht nach Rammenau.
Der SV Edelweiss Rammenau ist mit einem Sieg und zwei Remis aus zwölf Spielen derzeit Letzter der Landesklasse Ost. Lediglich gegen Radeberg konnten die Rammenauer gewinnen, gegen Sebnitz und in Cossebaude gab es je einen Punkt. Das Torverhältnis beträgt 20:38. Rammenau trifft also besser als der DSC, kassiert im Schnitt aber auch mehr als drei Tore pro Partie. Bester Torschütze der Rammenauer ist auch in diesem Jahr Cornelius Gries, der bislang bei vier Toren steht.
In der Landesklasse gab es bislang zwei Duelle. Beide gewann der DSC jeweils mit 3:1. Vor allem das zweite Duell in Rammenau war dabei außergewöhnlich: Da erzielte der DSC nämlich alle drei Treffer per Elfmeter!
3:1 und ein paar Elfmeter… das würde ganz gut zur aktuellen DSC-Form passen. Aber: Torik-Elias Schütze hat seinen Mitspielern gegen Weixdorf ja auch mal wieder gezeigt, wie man aus dem Spiel heraus trifft.
Genau darauf wird es am Sonntag in Rammenau ankommen: Hinten konzentriert stehen und vorn endlich mal wieder unbeschwert treffen. Gelingt das, kann sich der DSC vor der Winterpause doch noch einmal ans obere Tabellendrittel heran pirschen. Wir hoffen das Beste! Nicht mit dabei ist leider Pascal Hänsch, der in Weixdorf kurz vor Schluss Rot kassierte.
Los geht´s am Sonntag, den 27.11.2022, gegen 13:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus Rammenau meldet sich Benny.
Auch im Derby gegen die SG Weixdorf hat der DSC das erhoffte Erfolgserlebnis verpasst. Bei winterlichen Bedingungen auf Platz 11 mussten sich die Friedrichstädter am Samstag mit einem 2:2 zufrieden geben – und haderten vor allem mit dem Schiedsrichter.
Trainer Tino Wecker konnte einmal mehr fast aus dem vollen Schöpfen. Max Hilarius, Adib Al Akied und Torik Elias Schütze rückten nach dem 0:2 in Königswartha neu in die Startelf.
Und der DSC legte auf dem ziemlich holprigen Rasen stark los. Schon nach wenigen Minuten tauchte Robert Thomas frei vor dem Weixdorfer Keeper auf, der konnte den Schuss zwar abwehren, der Ball landet jedoch bei Linus Hauswald, der den Hüter umspielt und abzieht – doch ein Weixdorfer Abwehrspieler köpft den Ball auf der Linie weg.
Der DSC kontrolliert das Spiel, lässt Ball und Gegner laufen – und liegt nach zehn Minuten trotzdem zurück. Nach einer Weixdorfer Ecke ist die Abwehr eine Sekunde nicht im Bilde, so dass Luca Maximilian Pecher zum 0:1 einschießt.
Der DSC lässt sich davon nicht entmutigen und spielt weiter energisch nach vorn. Doch mal ist der Weixdorfer Keeper auf dem Posten, mal stoppt die eigenwillige Abseits-Entscheidung des Schiedsrichters eine Großchance – und beim starken Schuss von Lorenz Neukirch ist erneut ein Weixdorfer Feldspieler auf der Linie, der per Kopf für seinen geschlagenen Torhüter rettet.
Hinten hat der DSC den Gegner weitgehend im Griff. Bei einem Freistoß von Rechts klärt die Abwehr mit vereinten Kräften, beim Duell mit dem durchgebrochenen Weixdorfer Kapitän hat Johnny Nestler das bessere Ende für sich und ein Lupfer der Gäste geht deutlich am Tor vorbei, Nestler wäre hier aber wohl zur Stelle gewesen.
Kurz vor der Pause belohnt sich der DSC dann endlich: Der Ball läuft gut nach vorn und landet beim durchstartenden Torik Elias Schütze, der vor dem Weixdorfer Tor die Nerven bewahrt und zum umjubelten Ausgleich trifft.
Im zweiten Abschnitt will der DSC nun das Spiel endgültig drehen – doch ein anderer „spielt“ sich in den Vordergrund: Schiedsrichter Marco Schiemanski. Nach einem umstrittenen Freistoß für Weixdorf aus dem Halbfeld zeigt der Unparteiische vom SC Borea Dresden nach 50 Minuten plötzlich auf den Punkt. Ein Pfiff, den selbst die Weixdorfer nicht erwartet hätten. Max Hilarius soll angeblich gehalten haben. Hilarius, Keeper Nestler und DSC-Trainer Tino Wecker sehen allesamt gelb, Pecher verwandelt das Elfmetergeschenk daraufhin sicher.
Danach rennt der DSC an, kämpft dabei aber nicht nur gegen die Weixdorfer, sondern auch gegen einen Unparteiischen, der sich wirklich alle Mühe gibt, kein Heimschiedsrichter zu sein. Immer wieder werden reguläre Zweikämpfe abgepfiffen. Die Linie Schiemanskis ist kleinlich bis unkalkulierbar.
Nach 74 Minuten gibt es dann allerdings Elfmeter für den DSC. Robert Thomas taucht allein vor dem Weixdorfer Keeper auf, spielt den Ball vorbei – und Weixdorfs Schlussmann reißt das Bein hoch und trifft den DSC-Stürmer. Torik Elias Schütze verwandelt sicher zum Ausgleich.
Danach will der DSC unbedingt das 3:2, doch der Ball will einfach nicht ins Tor. Hot, Thomas, Milic und der Männer-Debütant Riza Mazrek scheitern teils denkbar knapp.
Nach rund 85 Minuten hat der DSC dann Glück, dass es nicht gelb-rot für Alex Milic gibt. Der schon verwarnte DSC-Angreifer kommt nahe der Eckfahne viel zu spät und trifft nur seinen Gegenspieler. Die Rote zeigt der Schiri dann aber völlig unberechtigt in der Nachspielzeit: Weixdorf will noch einmal angreifen, Pascal Hänisch grätscht am Mittelkreis seinem Gegenspieler von hinten den Ball ab – und muss vom Feld. Sein Fokus habe nur dem Gegenspieler gegolten, erklärt Schiemanski seine Fehlentscheidung – wie der Schiri von hinten gesehen haben will, was Hänisch fokussierte, bleibt definitiv sein Geheimnis.
So endet ein Spiel mit jeder Menge Feuer nur mit 2:2. Der DSC war an diesem Nachmittag das klar bessere Team und machte vieles richtig – doch einmal mehr fehlte es an der letzten Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor.
Die nächste Chance, es besser zu machen, gibt es schon nächste Woche – beim Tabellenletzten in Rammenau.
Diese Niederlage tat richtig weh: Nach dem 0:2 des DSC in Königswartha droht nun tatsächlich die erste Krise der Saison. Denn inzwischen ist unser Sportclub seit fünf Pflichtspielen sieglos, das letzte Tor aus dem Spiel heraus gab es am 1. Oktober gegen Hoyerswerda. Und anstatt nach oben muss der Blick in der Tabelle langsam nach unten gehen.
Und ausgerechnet jetzt kommt Weixdorf. Die Nord-Dresdner treten am Mittwoch zum Nachholspiel in Sebnitz an und können dort auf einen Punkt an den DSC heranrücken. Mit aktuell drei Siegen, zwei Remis und fünf Niederlagen steht Weixdorf wie in den Vorjahren knapp aber stabil über der Abstiegszone. Ein machbarer Gegner möchte man meinen, zumal Weixdorf bisher nur vier Punkte auswärts geholt hat.
Leider lagen die Weixdorfer unserem DSC in den vergangenen Jahren so überhaupt nicht. Die vergangenen beiden Partien gegen die SGW verlor unser DSC jeweils dramatisch in den Schlussminuten. An ein Duell werden sich die DSC-Fans jedoch gerne erinnern: Im Juni 2015 feierte der DSC nach einem 4:1 gegen Weixdorf den Last-Minute-Klassenerhalt. Juli Wetzel war damals unter den Torschützen.
Es wird also erneut ein richtig hartes Stück Arbeit. Vor allem wird es darauf ankommen, ob die DSC-Offensive endlich wieder ins Rollen kommt. Das Potenzial hat die Mannschaft in jedem Fall. Jetzt geht es darum, mit vollem Einsatz aber auch mit der nötigen Lockerheit den Bock endlich umzustoßen!
Achtung! Leider gibt es keine Übertragung!
Weit gereist, viel versucht und doch na 90+3 Minuten wieder keine Punkte mit nach Dresden genommen. Der Sportclub verliert gegen Königswartha mit 2:0.
Das Spiel fing schon nicht so berauschend an. In der 4. Spielminute wird Nowotny auf rechts geschickt und er ist alleine durch. Er schließt ab, Nestler kommt noch an den Ball, kann diesen aber nicht entscheidend abwehren und so steht es 1:0. Der Sportclub steckt dann nicht auf und will gleich los legen, doch die Abwehr vom KSV steht felsenfest. In der 6. und 7. Spielminute gibt es jeweils einen Eckball für den Sportclub, doch etwas zählbares kommt nicht heraus. Defensiv stehen die Mohn-Roten gut und lassen wenig zu. Nur Schidun hat aus der Ferne noch mal einen sehr starken Abschluss, der zum Glück auf der Latte landet.
In der zweiten Hälfte probiert der Sportclub weiter nach vorn zu spielen. Doch so richtig fällt dem DSC nichts ein. Was gut klappt, sind endlich die Abschlüsse aus der zweiten Reihe. Diese sind zwar noch zu harmlos, aber es ist ein Anfang. Ansonsten wurde, wie so oft, versucht den Ball lang zu schlagen und zu hoffen. Maiwald kann den einzigen Torschuss vom KSV in der 67. Spielminute im Tor unterbringen. Und die Friedrichstädter? Mehr als versuchen kommt leider nicht heraus. Abschlüsse sind viel zu zentral auf den Torhüter gebracht.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es in unserem Archiv.
Gott sei Dank, die Top-Gegner haben wir hinter uns. So wird mancher DSC-Fan auf die kommenden Spiele in der Landesklasse schauen. Tatsächlich war die Punkte-Ausbeute in den vergangenen Wochen ernüchternd.
Gegen die Top-5 der Liga, wir können das Niesky-Spiel hier getrost mit dazu rechnen, hat der DSC nur zwei Punkte geholt und lediglich ein einziges Tor geschossen. Und das per Elfmeter. Nachdem einige in der Friedrichstadt wohl schon insgeheim ein wenig vom Aufstieg träumten, sind nun alle zurück auf dem Boden der Tatsachen. Für ganz oben reicht es noch (!) nicht.
Trotzdem dürfen die vergangenen Spiele Mut machen. Denn im Vergleich zu den Vorjahren ist unsere DSC-Elf deutlich näher an die Liga-Spitze herangerückt. In keinem Spiel waren die schwarz-mohnroten Kicker wirklich unterlegen. Nur Borea hat gegen uns mehr als ein Tor geschossen. Was fehlt, ist der letzte kleine Schritt auf dem Weg zum Top-Team – und ein Mittelstürmer, der 15 bis 20 Tore pro Saison schießt. Aber das ist eine andere Geschichte.
Der DSC ist auf dem richtigen Weg. Die Mannschaft spielt Fußball und zeigt dabei in bisher jedem Spiel die richtige Einstellung. Und genau darauf gilt es in den vier Spielen bis zur Winterpause aufzubauen. Denn die werden wirklich darüber entscheiden, wie gut unser DSC aktuell ist.
Mit dem Königswarthaer SV wartet dabei am Samstag erneut ein starker Gegner. Mit bisher drei Siegen, vier Remis und drei Niederlagen ist „Köwa“ zwei Punkte hinter dem DSC Tabellenachter. 22 erzielte Treffer weisen darauf hin, dass auf die DSC-Abwehr wieder viel Arbeit zukommt. Vor allem Dany Gärtner ist mit schon acht Toren gut drauf. 25 Gegentore zeigen jedoch auch: Der DSC dürfte Chancen haben, endlich mal wieder aus dem Spiel heraus das Tor zu treffen.
In der Vergangenheit waren Spiele gegen Königswartha meist von Erfolg gekrönt. „Fupa“ listet in elf Duellen seit 2006 sieben DSC-Siege, drei Unentschieden und nur eine Niederlage auf. In der Vorsaison holte der DSC in Königswartha einen 2:1-Auswärtssieg.
Los geht´s am Samstag, den 012.11.2022, gegen 13:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus Königswartha meldet sich Benny.
Wie wir bereits angekündigt hatten, ist es nun endlich soweit. Heute konnten wir das Paket öffnen und die Feuerzeuge sind da. Ab dem Spiel gegen Königswartha ist es möglich ein kostenloses Feuerzeug zu erhalten.
Bisher sind diese auf 25 Stück limitiert. Sollte der Andrang hoch sein, werden noch einmal Feuerzeuge bedruckt und zur Verfügung gestellt.
Wir wollen damit ein bisschen Werbung betreiben. Viele benutzen Feuerzeuge im Alltag. Ein Aufdruck fällt auf einem Feuerzeug oft schnell auf. Durchaus ist es so möglich, neue Hörer zu bekommen, die zu einem vom DSC noch nichts gehört haben oder DSC-Fans die unser Angebot noch nicht wirklich wahrgenommen haben.
Nach 90 Minuten steht es fest, auch gegen Borea kann man nicht gewonnen und verliert mit 0:3.
Es ist ein hartes Spiel erwartet worden, was man auch bekam. Borea ging schon früh auf das erste Tor, doch Thomas Hönle konnte den ersten Abschluss vor der Linie aufhalten. Der Sportclub probierte nach vorn zu spielen, was auch gelungen war, doch zu richtigen abschlussen kam es nicht. Borea macht es dagegen viel besser und erzielte die schon genannten drei Treffer. Für einen ausführlichen Bericht, klickt hier: Dresdner SC.
Vor allem in diesem Spiel zeigten sich die Stärken und die Schwächen. Defensiv steht man unglaublich gut, verteidigt viel weg. Klar, wenn man offener steht, dann bekommt man auch die Gegentreffer. Offensiv bietet sich aber leider die Schwächen. Man benötigt zu viele Chancen um ein Tor zu erzielen. Alleine in den letzten 5 Spielen traf man nur drei mal, dabei stand man nicht selten vor dem Tor der Gegner.
Hoffen wir, dass der Sportclub demnächst auch das Toreschiesen bald besser drauf hat.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es in h serem Archiv.
Auf uns aufmerksam machen ist nicht immer einfach, vor allem wenn man für einen Siebtligisten unterwegs ist. Wir haben uns nun entschieden eine kleine und kostenlose Werbung zu starten, bei der ihr, vor allem die Raucher, mithelfen könnt. Jetzt ist die Frage, wie kann man kostenlos Werbung für uns machen? Fleyer? Sticker? Oder doch eher ein Gegenstand, den man täglich benutzt?
Ab dem Spiel gegen Königswartha wird Benny ein paar Feuerzeuge mit sich führen. Darauf ist das Logo des DSC-Webradio zu sehen. Es mag nicht so super aussehen, doch könnte eine super Werbung für uns sein. Und dabei kommen nun die Fans ins Spiel. Jeder der ein Feuerzeug haben möchte, meldet sich einfach bei Benny und kann sich dieses kostenlos mitnehmen. Die Stückzahl ist vorerst auf 25 begrenzt. Seid also schnell, wenn ihr ein Feuerzeug haben möchtet und so das Webradio unterstützen möchtet.
Sobald die Lieferung da ist, findet ihr auf der Homepage ein Bild und die dazugehörige information.
Am Samstag steht für den DSC der Höhepunkt der „Topspielwochen“ an. Denn mit dem SC Borea kommt der Tabellenführer und Aufstiegsfavorit ins Ostragehege. 20 Punkte holten die „Nordlichter“ aus dem Dresdner Jägerpark bisher in 9 Spielen.
Sechs Siege, zwei Remis und eine Niederlage stehen bisher zu Buche – die einzige Pleite setzte es am vorletzten Spieltag gegen Hoyerswerda. Am vergangenen Wochenende hatte Borea – wie jeder DSC-Gegner – spielfrei.
Wenn der SC Borea spielt, dann wird es meist torreich. Mit 31 Treffern stellt der Tabellenführer die beste Offensive der Liga und mit Christopher Griebsch auch den besten Torjäger. Neun Treffer hat der Borea-Stürmer schon auf dem Konto.
Defensiv ist Borea aber anfällig: 14 Gegentore sind tatsächlich nur Liga-Durchschnitt. Für den DSC geht es also darum, hinten so konzentriert zu stehen wie zuletzt und gleichzeitig die vorhandenen Lücken in der Borea-Abwehr zu nutzen.
Mit dem Spiel gegen den Tabellenführer enden dann auch die Spiele gegen die Top-Gegner der Landesklasse. Endlich, möchte man meinen. Denn die vergangenen drei Spiele verliefen durchwachsen. Das 0:0 gegen Crostwitz war in doppelter Überzahl mindestens unglücklich, auch beim 0:1 gegen Wesenitztal wurde der DSC unter Wert geschlagen. Und auch das 1:1 bei Rotation am vergangenen Sonntag war dramatisch. Hätte dieser eine letzte Angriff…
Aber: Die Friedrichstädter haben bewiesen, dass sie auch gegen die Spitzenteams der Liga immer mithalten können. Die Abwehr steht – und wenn die Offensive endlich ins Rollen kommt, dann ist auch am Samstag gegen den Tabellenführer mindestens ein Punkt möglich!
Los geht´s am Samstag, den 05.11.2022, gegen 13:55.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege meldet sich Benny.
Es ist mal wieder an der Zeit und das leider im negativen Sinne. Bis auf das Pokalspiel gegen Sebnitz konnten alle Spiele übertragen werden. Darüber sind wir auch sehr froh, doch nun ist es wieder so weit, dass wir ein Spiel nicht übertragen können.
Gegen Rotation ist Benny im Urlaub. Bisher hat sich auch niemand dazu bereit erklärt, die Übertragung zu übernehmen. In diesem Falle ist es nicht schlimm, da in der Vergangenheit etwas passiert war, was wir niemand anderen zumuten möchten und können.
Freut euch daher auf die nächste Übertragung gegen Borea!
Die Topspiel-Wochen für den DSC gehen weiter. Und nach den unglücklich verlaufenen Duellen gegen Crostwitz und Wesenitztal wird es keinesfalls leichter. Denn am Sonntag geht es einmal über die Elbe nach Pieschen zum TSV Rotation.
Der TSV Rotation spielt seit 2018 Landesklasse. Und seitdem haben die Pieschener jedes Duell mit dem DSC gewonnen. Den letzten DSC-Pflichtspielsieg in diesem Duell gab es im Frühling 2012. Rico Niederlein und Andre Czobot gehörten damals zu den Torschützen. Und mit Julius Wetzel und Olaf Sieradzki wechselte Coach Boris Lucic damals zwei junge Talente ein, die gerade ihr erstes Jahr im Männerfußball spielten.
In der vergangenen Saison verlor der DSC das Hinspiel knapp mit 2:3, im Rückspiel setzte es dann ohne gelernten Torhüter eine 0:3-Niederlage an der Eisenberger Straße.
Der DSC hat am Sonntag also mehr als nur eine Rechnung offen, steht aber einem Gegner gegenüber der in 8 Partien noch ungeschlagen ist. Fünf Siege konnte Rotation bereits feiern, dazu kommen drei Unentschieden. Das bedeutet aktuell Tabellenplatz zwei. Nur zwei Zähler und ein Spiel weniger als Borea! Mit 18:7 ist auch die Tordifferenz der Rotationer stark. Bester Torschütze ist derzeit Arthur Markert mit vier Treffern.
Auf den DSC wartet also ein hartes Stück Arbeit, zumal mit Thomas Höhnle ein wichtiger Akteur gesperrt fehlt. Wer kann, sollte unser Team also am Sonntag zur Mittagszeit in Pieschen unterstützen kommen.
Leider können wir für dieses Spiel keine Übertragung bereit stellen!
Nach 90 +4 Minuten ist Schluss im Ostragehege. Der Sportclub verliert 0:1 gegen Wesenitztal. Auch dieses Jahr durch einen Elfmeter.
Man erwartete Hein kämpferisch, heißes Spiel. Allerdings war das Spiel eher ruppig und unangenehm. In der dritten Minute gingen Hönle und Zeiler zum Kopfball. Hönle trifft seinen Mitspieler am Kopf und dieser bleibt liegen. Wesenitztal nutzt diese Gelegenheit zu einem Angriff über links. Der Spieler vom SV zieht in den Strafraum rein und wird von Schouppe gefoult. Elfmeter. Doch es gibt einen großen Tumult, da Zeiler verletzt am Boden lag und weder der Schiedsrichter, noch die Gäste stellten das Spielen ein bzw. unterbrachen das Spiel. Graage legt sich den Ball hin und verwandelt den Elfmeter sicher. Leider hat der Mann kein Sinn für Fairness und das zeigt sich bei den Gästen des öfteren. Der Mann mit der Nummer 15 bekommt in der Folge keinen Freistoß und meckert auch den Schiedsrichter. Dabei gerät er mit dem Fans aneinander, weil er diese provoziert.
Der Sportclub hat nun die Aufgabe das Spiel zu drehen. Die Mannen aus Dürrröhersdorf standen aber auch hinten sehr gut.
In der zweiten Halbzeit wurde das Spiel sehr hektisch. In der 52. Spielminute war Adib unterwegs nach vorn. Schiefner lief hinter her und traf ihn sowohl unten an den Beinen, als auch mit dem Arm am Hals. Eine rote Karte gab es hier nicht, sondern nur für Hönle, der sich berechtigterweise beschwerte. Auch in Unterzahl war der Sportclub die bessere Mannschaft, schaffte es aber nicht, den Ball im Tor unterzubringen. Somit verliert der DSC.
Wer das Spiel noch mal hören möchte, findet es im Archiv.
Anmerkung von Benny:
Im Sprecherturm bekommt man nicht alles mit, was gesagt wird, doch das was ich mitbekommen habe ist wirklich nicht gut gewesen. Über die Leistung des Schiedsrichters will ich nicht sprechen. Jeder hat nen schlechten Tag. Wir können nur hoffen, dass er diesen nicht jedes Wochenende hat. Was aber die Gäste abgezogen haben, vor allem auf dem Feld, ist einfach katastrophal. Zu erst jubelt Graage bewusst in Richtung DSC-Bank im zu provozieren, dann tut der Mann mit der Nummer 5 so, als würde er bei jeder Berührung gleich ein Körperteil verlieren. Die Herren von Wesenitztal sollten sich überlegen , ob das ihre Art von Fußball sein soll. Dass am Ende noch zwei Spieler in Grün bewusst durch die Fans vom DSC gehen und weiter provozieren, ist einfach schlicht falsch und völlig dumm. Sich dann als Opfer hinzustellen, in den sozialen Medien, zeigt dass man die Situation völlig falsch wahrgenommen hat und weiterhin falsch darstellt. Falls das öfter so vorkommt, sollten die Herren sich fragen, ob man weiterhin so Fußball spielen möchte oder lieber doch in Dürrröhersdorf in die Kneipe geht und sich den Frust mit vier runter spült. In den letzten Jahren waren einige Gäste da, aber das waren mit Abstand die schlechtesten.
Am 9. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den SV Wesenitztal, einer de Mitfavoriten um den Aufstieg. In der letzten Saison verlor der DSC knapp mit 0:1, in der Hinrunde. Das Rückspiel viel Coronabedingt aus.
Nachdem die Fußballer aus Dürrröhersdorf-Dittersbach in der Vorsaison mit nur zwei Niederlagen in 19 Spielen souverän Dritter wurden, spielen sie auch dieses Jahr vorne mit. Aktuell steckt Wesenitztal aber in einer kleinen Kriese: Nach vier Siegen zu Saisonbeginn verlor Wesenitztal zuletzt gegen Niesky und Hoyerswerda und ist auf Platz 6 abgerutscht.
Gefährlichster Spieler der Gäste ist Torjäger Martin Schiefner, der nach sechs Spielen schon acht Treffer erzielt hat. Überhaupt zählt die Wsenitztaler Offensive mit 20 Treffern zum Besten, was die Liga zu bieten hat. Elf Gegentore bedeuten aber auch: Die DSC-Offensive sollte nicht chancenlos sein.
Für den Sportclub wird es eine anspruchsvolle, aber keine unlösbare Aufgabe.
Los geht´s am Samstag, den 22.10.2022, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege meldet sich Benny.
Der DSC ist im Heimspiel gegen die SG Crostwitz nicht über ein torloses Unentschieden hinaus gekommen. Die 138 Zuschauer sahen ein interessantes und turbulentes Spiel – nur leider ohne Tore.
Im Vergleich zum Sieg gegen Hoyerswerda stellte Trainer Tino Wecker nur auf einer Position um: Pascal Hänisch ersetzte Dzenan Hot. Ansonsten blieb die DSC-Startelf unverändert.
Beide Teams bemühten sich von Beginn an, Akzente zu setzen. Der DSC hatte dabei mehr vom Spiel, die Gäste aus Crostwitz jedoch die besseren Chancen. Vor allem Mittelstürmer Jan Bogusz war ein ständiger Unruheherd, mit dem die DSC-Innenverteidigung gut zu tun hatte. Gleich zwei Mal trafen die Gäste im ersten Abschnitt den Pfosten. Dazu musste Johnny Nestler mehrfach auf der Hut sein.
Vorne hingegen fehlte den Friedrichstädtern die Präzision. Immer wieder war beim letzten Pass ein Abwehrbein im Weg oder der starke Keeper der Crostwitzer pflückte die hohen Bälle aus der Luft. So musste der DSC nach 45 Minuten mit dem 0:0 mehr als zufrieden sein.
Trainer Wecker reagierte und brachte zur Pause gleich drei neue Spieler: Adib Al-Akied, Lorenz Neukirch und Olaf Sieradzki kamen neu ins Spiel. Pjer Lucic-Jozak, Alex Milic und Hannes Müller blieben draußen.
Nur wenige Minuten nach Wiederanpfiff dezimierten sich die Gäste selbst: Michael Müller stoppte Adib Al-Akied, Schiri Ludwig Diener wollte dabei ein Nachtreten erkannt haben und zückte rot.
Crostwitz zog daraufhin einen Stürmer zurück und konzentrierte sich auf die Defensive. Und als nach 72 Minuten erneute Adib Al-Akied auf der rechten Außenbahn zum Sprint ansetzte, waren die Gäste nur noch zu Neunt. Gabriel Gärtner hatte den DSC-Kicker von hinten mit gestrecktem Bein gefällt und musste daraufhin ebenfalls mit Rot vom Platz. Leider konnte auch Al-Akied nicht weiterspielen. Wir wünschen gute Besserung.
In doppelter Unterzahl igelte sich Crostwitz nun endgültig am eigenen Strafraum ein und stellte jegliche Offensivbemühungen ein. Der DSC rannte in doppelter Überzahl ein ums andere Mal an, fand jedoch keine Lücke.
Sämtliche Kombinationsversuche waren zu unpräzise, Distanzschüsse rauschten am Tor vorbei und Flanken von außen fanden lediglich den Gäste-Keeper. Auch sieben Minuten Nachspielzeit halfen nichts: Am Ende musste sich der DSC mit einem Punkt zufrieden geben.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Nach der spielfreien Woche geht es für den DSC am Samstag ab 15 Uhr endlich in der Landesklasse weiter. Und mit der SG Crostwitz ist ein „Lieblingsgegner“ zu Gast im Ostragehege.
Denn die Gäste aus dem sorbischen Teil der Lausitz haben sich in den vergangenen Jahren nicht nur regelmäßig als faire Sportmänner gezeigt: Sie ließen meist auch die Punkte beim DSC!
Von acht Duellen mit Crostwitz gewann der DSC immerhin sechs bei nur einer Niederlage und einem Remis – beide in der DSC-Abstiegssaison 2017/18.
In der vergangenen Saison holten die Friedrichstädter alle sechs Punkte. Dem 3:2 im Hinspiel (Tore von Hoffstadt, Schütze und Thomas) folgte zum Saisonende ein 3:1 in Crostwitz. Alexander Milic Thoma Hönle und Tommy Sanderson trafen damals. Johnny Nestler hielt zudem einen Foulelfmeter. Auch das übrigens eine „schöne“ Tradition – in kaum einem Duell gab es in den vergangenen Jahren mehr Strafstöße.
Dieses Mal ist das Duell DSC gegen Crostwitz übrigens ein echtes Spitzenspiel. Wie unsere Schwarz-Roten sind die Gäste hervorragend in die neue Saison gestartet und sind mit vier Siegen und zwei Remis ungeschlagen Tabellendritter, einen Punkt vor dem DSC. Starken 14 Toren stehen nur drei Gegentreffer gegenüber.
Auf die Mannschaft von Tino Wecker wartet am Samstag ab 15 Uhr also ein hartes Stück Arbeit. Gleichzeitig ist es für den DSC der Auftakt für die „Wochen der Wahrheit“. Denn nach Crostwitz geht es nacheinander gegen Wesenitztal, Rotation und Borea. Vier Spiele gegen die Top-Teams der Liga. Und wer weiß, wenn der DSC dann immer noch oben mitspielt, ist vielleicht sogar ein bisschen Träumen erlaubt.
Also liebe DSC-Fans: Kommt am Samstagnachmittag ins Ostragehege und unterstützt das Team im Kampf um den fünften Saisonsieg. Wer keine Zeit hat, kann das Duell natürlich auch im DSC-Webradio live mitverfolgen.
- Stephan Lohse
Los geht´s am Samstag, den 15.10.2022, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege meldet sich Benny.
Nach zuletzt zwei Niederlagen im Pokal sowie in Niesky hat der DSC wieder einen Sieg bejubeln können. 2:1 hieß es am Ende gegen Aufsteiger Hoyerswerda.
Trainer Tino Wecker tauschte im Vergleich zum Niesky-Spiel vor zwei Wochen doppelt: Hannes Müller und Markus Pöthe standen neu in der Startelf. Jakob Kretschmer und Adib Al-Akied saßen dafür zunächst auf der Bank.
Nachdem die Partie wetterbedingt auf Kunstrasen-Platz 12 verlegt worden war, hatten beide Teams zu Beginn erst einmal damit zu tun, sich an den kleinen und rutschigen Platz zu gewöhnen. Doch die DSC-Elf war von Beginn an voll da – erlaubt so ein kleines Spielfeld doch keine Kunstpausen. Hinten räumte die Viererkette samt davor gestellter Doppel-Sechs alle Angriffsversuche aufmerksam ab – und nach vorne ging es immer wieder mit schnellen Bällen.
Nach 21 Minuten ist der DSC dann erfolgreich. Ein präziser Diagonalball findet auf Linksaußen Alexander Milic. Der zieht in den Strafraum und kann den Ball in höchster Bedrängnis noch irgendwie in die Mitte spielen, wo Pjer Lucic-Jozak goldrichtig steht und aus kürzester Distanz sein erstes Tor für den Sportclub erzielt.
Danach hätte der DSC noch erhöhen können, doch eine Flanke von Bodo Zeiler saust an zwei DSC-Angreifern vorbei und kurz vor der Pause zielt Hannes Müller freistehend aus 18 Metern knapp neben das Tor.
Direkt nach Wiederanpfiff macht Torik Schütze es besser. Direkt vor dem 16er lassen die Gäste den DSC-Mittelfeldspieler sträflich frei und der bedankt sich mit dem 2:0.
Danach sind jedoch vor allem die Gäste aus Hoyerswerda am Drücker. Der DSC verliert im Mittelfeld den Zugriff und Hoyerswerda kommt erstmals im Spiel zu guten Chancen. Die beste Gelegenheit für „Hoywoy“ vergibt Martin Hoßmang, der nach knapp einer Stunde völlig freistehend über das Tor schießt. Viel Defensivarbeit, ein wenig Glück sowie Jonny Nestler halten die DSC-Führung aber fest.
Und nach rund 15 wackeligen Minuten kämpft sich der DSC auch wieder besser ins Spiel. Pascal Hänisch und Julius Wetzel haben Top-Chancen, die der Gästetorhüter aber jeweils stark hält. Auch Pjer Lucic-Jozak scheitert noch einmal am guten Keeper.Der DSC kann das Spiel nun wieder besser kontrollieren und hält Hoyerswerda weitgehend vom eigenen Tor fern.
In der Nachspielzeit fällt dann aber doch noch das 2:1. Der nicht immer sichere Schiri fällt auf eine Schwalbe der Gäste herein. Den Freistoß kann Jonny Nestler nur nach vorn abklatschen lassen. Eric Schönfelder ist als Erster am Ball und trifft zum 2:1.
Mit dem Tor ist das Spiel jedoch vorbei und der DSC kann bereits den vierten Saisonsieg bejubeln. Nun ist schon wieder eine Woche Pause, bevor die SG Crostwitz im Ostragehege gastiert.
Dresdner SC: Nestler – Zeiler, Hönle, Nguyen, Pöthe (72. Kretschmer) – Lucic-Jozak, Schütze, Müller (65. Al Akied), Milic (65. Sieradzki) – Wetzel, Hot (46. Hänisch)
- Stephan Lohse
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, finde es bei uns im Archiv.
Am 6. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den Hoyerswerdaer FC. Gegen den Vorgänger Hoyerswerdaer SV 1919 spielte der Sportclub das letzte Mal in der Saison 2013/14. Dabei gewann der DSC beide Spiele mit 2:3 und 5:0.
In den ersten fünf Spielen der Saison konnte der Sportclub drei Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage erspielen. Dabei konnte man 10 von 15 möglichen Punkten erspielen. Man erreichte ein Torverhältnis von 11:6 (+5). Damit belegt man aktuell den 5. Platz.
Bei unseren Gegnern aus Hoyerswerda sieht es etwas anders aus. In den ersten vier Spielen der Saison konnte man drei Unentschieden und eine Niederlage erspielen. Somit holte man nur 3 von 12 möglichen Punkten. Das Torverhältnis von 3:6 (-3) ist auch nicht so gut. Aktuell belegt man den 9. Tabellenplatz.
Das Papier sagt wieder, dass der DSC durchaus der Favorit ist, was jetzt nicht unbedingt weit hergeholt ist. ALs Aufsteiger hat man es immer schwerer, als eine etablierte Mannschaft. Doch wir lehnen uns nicht zu weit aus dem Fenster und schauen, wie das Spiel am Ende ausgehen wird.
Los geht´s am Samstag, den 01.10.2022, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege meldet sich Benny.
Nach 90+6 Minuten verliert der Sportclub, sehr unglücklich mit 1:0 gegen Niesky.
Niesky war nicht die bessere Mannschaft, konnte aber einen Fehler in der 1. Halbzeit nutzen und das Tor zum 1:0 erzielen. Folglich versuchte der Sportclub nach vorn zu gehen, doch man kam einfach nicht durch. Beide Abwerreihen waren gut, dementsprechend waren Chancen sehr rar gewesen.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Am 5. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den FV Eintracht Niesky. Das letzte mal traf man in der Saison 2015/16 aufeinander. Dabei konnte Niesky beide Spiele mit 4:2 und 0:2 gewinnen.
Was für ein Saisonstart hat der Sportclub da bitte hingelegt? Vor allem, wann war es das letzte mal so gut, in der 7. Liga? Klar, in der Stadtoberliga konnten die Mohn-Roten so einen straken Start hinlegen. Aus den letzten vier Spielen konnte man drei Siege und ein Unentschieden erspielen. Somit holt man sehr starke 10 von 12 Punkten. Dabei steht ein Torverhältnis von 11:5 (+6) zu Buche. Klar sollte man das ganze jetzt nicht zu hoch loben, denn die großen Gegner kommen noch. Man darf aber nicht vergessen, dass es Saisons gab, wo man auch gegen vermeintlich schwächere Mannschaften haushoch verloren hatte. Also kann man das ganze schon als Erfolg verbuchen.
Eintracht Niesky dagegen kommt da nicht so wirklich richtig in Fahrt. Letzte Saison ist man aus der Landesliga abgestiegen und gilt, wohl eher nur für uns, als Favorit, oben mit zu spielen. Sicher kann es sein, dass die Mannen aus Niesky sich erst mal sammeln muss. Aus den letzten drei Spielen konnte man einen Sieg und zwei Unentschieden erspielen. Dabei hat man so "nur" 5 von 12 möglichen Punkten ergattert. Das Torverhältnis von 4:1 (+3) ist so nicht zu erwarten gewesen.
Die Eintracht hat bisher nur drei Spiele, da man eigentlich gegen Zittau hätte spielen müssen. Gegen Weißwasser, die wir letzten Samstag mit 4:2 nach Hause geschickt haben, konnten die Herren aus Niesky nur ein 0:0 abringen. Auch gegen Crostwitz hieß es am Ende nur 1:1. Einzig gegen Aufsteiger Hoyerswerda konnte man mit 3:0 gewinnen.
Interessant zu diesem Spiel ist, Benny hatte in Niesky seine zweite Übertragung gehabt. Der Sportclub konnte da dann mit 0:5 gewinnen. Also ein gutes Ohmen? Wir werden es erfahren und ihr vor allem hören bzw. sehen, wenn ihr die Reise auf euch nehmt!
Los geht´s am Samstag, den 17.09.2022, gegen 13:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus der Jahnsportstätte, in Niesky, meldet sich Benny.
Der Sportclub gewinnt nach 90 Minuten gegen Weißwasser verdient mit 4:2. Dabei hatte man nach den letzten fünf Minuten, der ersten Halbzeit, etwas Sorge gehabt.
Der Sportclub begann wie die Feuerwehr und hatte schon in der 2. Spielminuten die erste Chance, doch leider stand ein Mohn-Roter im Abseits. Die erste richtig gute Chance hatte Yannick. Sein Schuss ging leider an den Pfosten. In der 23. Minute spielte der Torhüter vom VfB einen katastrophalen Pass zu Adib. Der legte den Ball in den Strafraum zu Juli. Der musste nur noch einschieben. Sehr verdient! In der 36. Minute musste Yannick dann verletzt ausgewechselt werden. An dieser Stelle wünschen wir gute Besserung. In der 42. und 45. Minute konnte Weißwasser die DSC-Abwahr mit schnellen Spielern überlaufen und so zwei Tore erzielen.
Geht das jetzt wieder los? Scheinbar nicht. Wecker scheint die richtigen Worte gefunden zu haben. Milic, der eingewechselt wurde, erzielte, nach toller Kombination, den Ausgleich in der 49. Minute. In der 58. Minute ist es Wetzel, der einen Ball hervorragend mit der Brust annimmt, im Strafraum, und zum 3:2 verwandelt. Extase im Rund. War es das? Der DSC drückte weiter. Wieder bekommt Juli den Ball in den Strafraum gespielt. Wieder trifft er. 4:2 in der 71. Spielminute. Jetzt drehen die Fans durch.
Der Sportclub gewinnt verdient und macht die Blamage aus der letzten Saison wieder wet. Nächste Woche geht es dann gegen Niesky.
Wer das Spiel joch einmal hören möchte, findet es im Archiv.
Am 4. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den VfB Weißwasser 1909. In der Saison 2021/22 trafen beide Mannschaften das letzte mal aufeinander. Dabei spielte man im Hinspiel 0:0. In Weißwasser musste sich der Sportclub 6:0 geschlagen geben.
Die Saison ist für den Sportclub sehr gut gestartet. Aus drei Spielen in der Liga konnte man zwei Siege und ein Unentschieden erspielen. Somit hat man 7 von 9 möglichen Punkten auf dem Konto. Somit belegt man Platz 4 in der Tabelle.
Weißwasser hat bisher zwei Spiele absolviert. Dabei holte man zwei Unentschieden. Somit hat man nur zweit von sechs möglichen Punkten geholt. Mit dem 8. Platz steht man im Mittelfeld der Tabelle.
Für den Sportclub gibt es einiges gut zu machen, aus der letzten Saison. Mit 6:0 hatte der VfB die Mohn-roten nach Hause geschickt. Das Ergebnis spiegelte nicht unbedingt das Spiel wieder. Doch wie es heute es geht, erfahrt ihr bei uns!
Los geht´s am Samstag, den 10.09.2022, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege meldet sich Benny.
Nach 90 Minuten verliert der Sportclub gegen Eilenburg mit 0:3.
Alle waren heiß auf dieses Spiel. Man hatte gehofft, dass man hier evtl. etwas holen konnte, aber es sollte nicht sein. Die Eilenburger legten gut los und haben nach nur wenigen Minuten die erste Chance, die Nestler jedoch parieren konnte. In der 11. Spielminute ist Benjamin Luis alleine vor Nestler und erzielt das 0:1. In der 16. Spielminute jubeln die Gäste schon wieder. Hönle spielte einen Ball unter Bedrängnis nicht richtig zu Nestler zurück. Benjamin Luis schaltet am schnellsten und haut das Ding zum 0:2 in die Maschen. Nach 23. Minuten dezimierten sich die Gäste selbst. Der Torhüter nahm den Ball außerhalb des Strafraumes in die Hand, rote Karte. Ab da kann der Sportclub mehr nach Vorne arbeiten, allerdings bleiben die wirklich zwingende Chance aus.
In der zweiten Halbzeit kommt der Sportclub mit mehr Tempo aus der Kabine, doch die Eilenburger verteidigen hervorragend. In der 79. Spielminute kommt Benjamin Luis auf der linken Seite durch, spielte den Ball in den Fünfmeterraum, da steht Kretschmar und grätscht den Ball zum 0:3 ins Tor. Schade.
Nächste Woche spielt der Sportclub wieder in der Liga. Zu Gast ist hier der VfB Weißwasser. Aus der letzten Saison gibt es hier etwas gut zu machen, wenn man an das Rückspiel denkt.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es nun im Archiv.
In der 2. Runde des Wernesgrüner Sachsenpokals trifft der Dresdner SC 1898 auf den FC Eilenburg. Laut FuPa.net sind beide Mannschaften bisher noch nicht aufeinander getroffen.
Der Sportclub ist hervorragend in die Saison gestartet. Gegen Sebnitz konnte man die zweite Pokalrunde erreichen und hat in der Liga, nach drei Spieltagen, 7 Punkte. Was will das DSC-Herz denn dann schon mehr? Am besten den Einzug in die nächste Runde des Pokals und gegen Erzgebirge Aue spielen.
Doch so einfach wird es nicht. Auch der FC Eilenburg hat einen starken Start in der Liga hingelegt. Nach dem 4. Spieltag in der Oberliga stehen die Eilenburger mit 10 Punkten auch den 2. Platz. Sicher darf man auch nicht vergessen, dass der FC letztes Jahr noch Regionalliga gespielt hatte.
Was ein bisschen Mut macht ist, dass Eilenburg schon gegen Weißig, 2020, verloren hatte. Am Ende entscheidet wieder die Tagesform.
Los geht´s am Samstag, den 03.09.2022, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege meldet sich Benny.
Irgendwie hat der Sportclub die großen Gegner gebucht. Nachdem man mit Striesen, Marienberg, Neugersdorf und Chemie Leipzig schon Gegner aus höheren Ligen hatte, und das in den letzten zwei Jahren, kommt nun der nächste Kracher. Der FC Eilenburg kommt am 03.09.22 in das Ostragehege.
Die Eilenburger sind letztes Jahr aus der Regionalliga in die Oberliga abgestiegen. Dennoch wird es ein ganz hartes Spiel for den Sportclub.
Das gut an dem Spiel? Nicht jeder hat die Möglichkeit in das Ostragehege. Und da kommen wir, wo so oft, ins Spiel. Ab 14:45 senden wir live aus dem Ostragehege. Vor allem für die Eilenburger-Fans ist dies eine Möglichkeit, das Spiel zu verfolgen.
Wir freuen uns auf diesen Kracher!
Was für ein großartiges Spiel. Nach 90 Minuten geht der Sportclub verdient als Sieger vom Platz. Doch in der ersten Halbzeit sieht es überhaupt nicht danach aus.
Heiß wie Frittenfett war der ein oder andere Fan vom Sportclub. Doch es sollte erst einmal ein wenig Ernüchterung geben. Cossebaude wollte von Anfang an das Spielgeschehen an sich reißen. Schon in den erst5en 10 Minuten hatte Cossebaude eine große Chance gehabt. In der 12. Minute wurde Philipp Hendrich auf der rechten Seite geschickt. Er konnte in den Strafraum eindringen udn von dort ins linke untere Eck treffen. 1:0. Wird der DSC jetzt wach? In der 18. Minute wurde eine Ecke von rechts geschlagen. Höhnle stand am Fünfereck, köpfte den Ball in Richtung Tor und Jüptner musste den Ball nur noch mit dem Kopf in die Machen drücken. 1:1. Es ist nun ein ausgeglicheneres Spiel, mit etwas mehr Zug nach vorn von Cossebaude. In der 39. Minute wird wieder Hendrich geschickt, dieses mal über links. Und dieses mal trifft er ins rechte Eck, 2:1. So geht es in die Pause.
Der Sportclub kommt jetzt mit richtig viel Biss aus der Kabine. In der 59. Minute flankt Sieradzki von links in den Strafraum. Adib steht am Fünfmetereck und Köpft den Ball von der rechten Seite in die Maschen. Nur zwei Minuten Später jubeln wieder die Mohn-Roten. Wetzel wird im Strafraum angespielt, tanzt seine Gegenspieler, links im Strafraum, aus und haut den Ball zum 3:2 in die Maschen. Olaf durfte dann auch selber Jubeln. Im Fünfmeterraum wird er angespielt und haut ihn dann rein. 4:2. Schon Schluss? NE! Adibo durfte noch einmal. In der 86. Spielminute spielt Yannick wieder eine Ecke von links, Hönle kommt nicht an den Ball, doch Adibo steht hinter ihm und macht die Bude.
Nächste Woche geht es gegen Eilenburg im Pokal. Wir werden live vor Ort sein!
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, kann es gerne zum Archiv gehen. Yannick Jüptner haben wir vor unser Mikrofon bekommen.
Am 3. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den TSV Cossebaude. Das letzte Mal trafen beide Mannschaften in der Saison 2018/19 aufeinander. Dabei gewann der Sportclub beide Spiele mit 4:5 und 0:2.
Der Sportclub hat einen relativ guten Start hingelegt. Aus zwei Spielen konnte man bisher 4 Punkte holen. Wobei man gegen Neusalza-Spremberg ein 0:0 erspielen konnte. Gegen Cossebaude erhofft man sich schon ein bisschen mehr.
Cossebaude hat bisher nur ein Ligaspiel und das gegen Aufsteiger Hoyerswerda. Beide Mannschaften trennten sich 1:1. In der Vorbereitung bestritt man drei Spiele. Ein Sieg, ein Unentschieden und eine Niederlage stehen zu Buche. Gegen Hartmannsdorf gewinnt man 2:5, der 1. FC Pirna schlägt Cossebaude mit 2:5 und der Meissener SV spielte 1:1.
Laut FuPa.net haben der Sportclub und der TSV bisher 14 Spiele gegeneinander gehabt. Davon waren vier Unentschieden und neun Siege für den DSC. Laut dieser Statistik sieht es also gut aus, für unsere Mohn-Roten.
Los geht´s am Sonntag, den 28.08.2022, gegen 14:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus Cossebaude meldet sich Benny.
Nach 90+3 Minuten ist das Spiel vorbei. Der Sportclub gibt sich kämpferisch, doch es reicht nicht mehr als zu einem 0:0.
Die ersten 15 Minuten gehörten klar den Gästen. Sie drückten den Sportclub in die eigene Hälfte, doch ein Torschuss gelang nicht so wirklich. Als der DSC dann ins Spiel geunfden hatte, wurde es endlich offener und etwas ansehnlicher. Doch so richtig gefährlich wurde es auch hier nicht. Es gab viele kleines Fouls und auch viele Unterbrechungen durch Einwürfe.
So ging das ganze auch in Halbzeit zwei weiter. Allerdings übernahm der Sportclub so einen bisschen das Heft und versuchte auf die Führung zu drücken. Allerdings gelangen auch hier kaum Abschlüsse.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv. Thomas Hönle stand uns zudem Rede und Antwort.
Am 2. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den FSV 1990 Neusalza-Spremberg. Das letzte Mal trafen beide Mannschaften in der Saison 2017/18 aufeinander. Neusalza-Spremberg konnte beide Spiele für sich entscheiden, 4:1 und 2:3.
Der Sportclub ist erfolgreich in die Saison gestartet, allerdings kann man noch keine Prognose abgeben, wo es hingehen wird, da bisher nur ein Spiel gespielt wurde. Aber mit dem 1:2 gegen Radeberg ist schon mal ein guter Grundstein gelegt worden.
Neusalza-Spremberg bestreitet gegen den Sportclub sein erstes Saisonspiel, da das Spiel gegen Zittau abgesagt wurde. Die Vorbereitung war relativ erfolgreich. Aus fünf Spielen konnte man drei Siege und zwei Niederlagen erspielen. Dabei gewann man gegen Striesen mit 0:13. Gegen Neueibau gewann mit 2:0 und gegen Gelb-Weiß Görlitz mit 7:3. Oderwitz musste man sich mit 7:0 und gegen Einheit Kamenz mit 2:3 geschlagen geben.
Als Absteiger aus der Landesliga kann man Neusalza-Spremberg durchaus als Favorit bezeichnen. Man wurde zwar nur 19. In der letzten Saison, doch man geht davon aus, dass die Qualität der Mannschaft durchaus gehalten werden konnte. Wie das Spiel ausgeht, hört ihr bei uns!
Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.
Los geht´s am Samstag, den 20.08.2022, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege meldet sich Benny.
Während das Spiel gegen den Radeberger SV lief, wurde die zweite und dritte Runde des Pokals ausgelost.
Der Dresdner Sportclub trifft somit auf den FC Eilenburg. Das ist ein großes Los was man bekommen hat, denn Eilenburg spielt in der Oberliga und ist letzte Saison noch Teil der Regionalliga gewesen. Sollte man dieses Spiel gewinnen, wartet Erzgebirge Aue in der nächsten Runde.
Nach 90+3 Minuten ist es geschafft. Die Landesklassensaison 2022/23 ist eröffnet. Und wie eröffnet man so eine Saison? Genau! Mit einem Sieg! Der Sportclub konnte den Radeberger SV mit 1:2 bezwingen. Doch so schön wie sich das Ergebnis anhört, war das Spiel jetzt nicht so wirklich.
Die Mannschaften wollten zum Anfang kein Risiko eingehen und spielten eher ruhig. So wirkliche Angriffe nach Vorn gab es nicht. In den ersten 15 Minuten gab es keinen Schuss aufs Tor. Irgendwie bezeichnend für die Anfangsphase. Doch mit fortlaufender Spielzeit ging es endlich auch Richtung Tor. In der 37. Spielminute erzielte Julius Wetzel das 0:1. Long hatte den Platz gesehen, den er hatte und spielte einen wunderbaren Pass. Juli musste den Ball dann nur noch in das linke untere Eck schieben.
In der zweiten Halbzeit gab Radeberg plötzlich Gas. Es bahnte sich ein Tor an und das fiel in der 62. Spielminute. Nach einer Ecke stieg ein RSV-Spieler am höchsten und traf das Leder in das Tor. Mist. Doch ab hier wurde die Mannshaft wieder Wach. In der 76. Minute konnte Milic einen schönen Flachpasse von Adib aus fünf Metern in das Tor spitzeln. Riesen Freude auf der Seite des DSC. Die Sportcluber versuchten noch weiter zu drücken und versuchten ein weiteres Tor zu erzielen, doch es wollte nicht gelingen.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es bei uns im Archiv. Außerdem stand uns Julius Wetzel Rede und Antwort
Am 1. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den Radeberger SV. Das letzte mal trafen beide Vereine in der Saison 2018/19, in der Kreisoberliga, aufeinander. Der Sportclub konnte beide Spiele mit 1:3 und 5:1 für sich entscheiden.
Es geht wieder los. Die Saison startet in eine neue Runde. Und der Sportclub ist schon erfolgreich in diese Spielrunde gestartet. gegen Sebnitz gab es ein 3:2, was der Einzug in die nächste Pokalrunde bedeutet.
Der Radeberger SV kommt aus der Landesklasse West. In der letzten Saison belegte man dort den 9. Platz.
Die Vorbereitung auf die Saison war für den RSV sehr erfolgreich. Vier Spiele hat man bestritten, dabei konnte man drei Siege und ein Unentschieden erspielen. Dazu sei gesagt, dass alle Gegner eine Liga tiefer spielen. Gegen Post spielte man 1:1. Dobritz konnte man mit 6:0 gewinne, gegen Burkau 4:3 und gegen Weißig 5:0. Inwiefern diese Ergebnisse aussagekräftig sind, lässt sich nicht wirklich herausfinden.
Wer gerne wissen möchte, wie das Spiel ausgeht, kann das Spiel live auf dem DSC-Webradio verfolgen.
Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.
Los geht´s am Samstag, den 13.08.2022, gegen 14:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus Radeberg meldet sich Benny.
Vor wenigen Wochen spielte Sebnitz schon mal im Ostragehege. Da konnte der Sportclub mit 2:1 gewinnen. Auch in diesem Spiel schaffte man es den BSV zu bezwingen. Mit 3:2 konnten die Friedrichstädter in die nächste Runde einziehen.
Einfach war es nicht, denn Sebnitz ging mit 0:1 in Führung. Zum Glück konnte der DSC sofort ausgleichen. In der Folge der Halbzeit schafften die Mohn-Roten das 2:1. Aber auch Sebnitz glich aus.
In der zweiten Halbzeit wurde es kurz etwas hektisch. Zwei Sebnitzer bekamen jeweils die rote Karte und spielte ab da in Unterzahl. Den fälligen Elfmeter verwandelte der Sportclub. 3:2. Das war auch der Endstand.
Wer einen ausführlichen Bericht lesen möchte, klickt hier.
In der 1. Runde des Wernesgrüner Sachsenpokal trifft der Dresdner SC 1898 auf den BSV 68 Sebnitz.
Das letzte Pokalspiel bestritten beide in der Saison 2020/21 gegeneinander. Da gewann der Sportclub souverän mit 3:1. In der abgelaufenen Saison trafen beide Mannschaften aufeinander. Die Spiele konnte der Sportclub beide für sich entscheiden, 0:2 und 2:1.
Die Vorbereitung lief beim DSC etwas schleppend. Dazu muss man sagen, die Spieler haben sich keine Sommerpause gegönnt, sondern sind gleich in die Vorbereitung für die neue Saison gestartet. Dabei konnte man fünf Testspiele bestreiten. Man hatte es mit drei niedriger klassigen Teams zu tun und mit zwei Teams die in der Landesliga spielen. Gegen Laubegast und Großenhain konnte man sich nur mit 9:2 und 6:1 geschlagen geben, wobei die ersten Hälften jeweils sehr ansehnlich waren. Gegen Löbtau und Bischofswerda 2 konnte man dagegen einmal mit 2:1 und 2:5 gewinnen. Gegen Post musste man sich allerdings 0:4 geschlagen geben.
Insgesamt kann man auf eine relativ gute Vorbereitung zurück schauen, allerdings ist diese nicht so wirklich aussagekräftig.
Der BSV hat nicht so viel getestet. nur zwei Spiele stehen hier auf dem Plan. Einmal spielte man gegen Heidenau und verlor mit 2:1 und dann traf man auf Deutschbaselitz. Dieses Spiel konnte man mit 1:3 für sich entscheiden. Diese Testspiele sind noch weniger aussagekräftig, als die vom Sportclub.
Das heißt, das Spiel wird zur großen Wundertüte. Auch die Statistik sagt nichts wirklich großes aus. Laut fupa.net trafen beide Mannschaften bisher acht mal aufeinander. Beide Mannschaften konnten jeweils vier mal gewinnen. Allerdings konnten die Friedrichstädter, in der jüngeren Vergangenheit, drei von vier Spielen von sich entscheiden.
Wir können nur das beste für den Pokal hoffen.
Leider gibt es keine Übertragung für dieses Spiel!
Am 06.08.22 findet das Pokalspiel gegen Sebnitz im Ostragehege statt.
Nur wenige Wochen nach dem 2:1 Sieg für den DSC, will man es gleich wieder gegen den BSV wissen und einem Sieg einfahren. Dazu braucht es viel Unterstützung für die Mannschaft!
Wie es der Zufall so will, kann Benny an diesem Tag das Spiel nicht übertragen, da er im Urlaub verweilt.
Falls es jemanden gibt, der gerne Lust hat, das Spiel für die Fans, die nicht live zuschauen können, nach Hause zu bringen, kann sich gerne bei uns melden.
Der Sportclub ist mitten in der Vorbereitung für die neue Saison. Am 06.08.22 steht das Pokalspiel gegen Sebnitz an. Bis dahin gilt es, fit zu werden und anzugreifen.
Auch wir bereiten uns auf die neue Saison vor. Das Archiv wurde nun bereinigt. Das heißt, alle Dateien der letzten Saison sind nun umgezogen, in das Archiv für die älteren Spielzeiten. Aus diesem Grund gibt es erst einmal eine große weiße Fläche im Spielarchiv zu betrachten. Mit dem ersten Spiel wird sich das natürlich wieder ändern.
Doch nicht nur das Archiv ist bereit, für die neue Saison, sondern auch die Ergebnisstatistik ist bereit. Alle Partien sind unter Ergebnisse zu finden. Dort könnt ihr sowohl den Hinspiel Plan, also auch den Rückspielplan sehen. Alle Spiele des Sportclubes findet ihr auch, und das alle auf einen Blick.
Wie ihr sicher gemerkt habt, konnten einige Spiele nicht mehr übertragen werden. Das tut uns sehr leid, am Ende geht das Privatleben doch irgendwie vor.
Wir wissen, dass wir vor allem für ältere Fans, ein gutes und beliebtes Medium sind. Wie man aber sieht, ist es nicht immer einfach, alle Spiele nach Hause zu bringen.
Bei mir (Benny) gab es in den letzten Wochen im privaten Bereich einfach viele Dinge, die es mir nicht unbedingt möglich gemacht hat, Spiele für euch nach Hause zu bringen. Ich kann sagen, dass einige der schwierigen Dinge behoben sind. Kann ich dadurch nun wieder mehr Spiele, vor allem dann in der neuen Saison, übertragen? Mit einem klare "Ja" oder "Nein" ist das leider nicht zu beantworten. Ich kann nur sicher sagen, dass es weiterhin vorkommen wird, dass einige Spiele nicht übertragen werden können.
In diesem Zuge möchte ich auch wieder dafür werben, gerne als Kommentator beim Webradio mit zu wirken. Man muss kein großes Technikverständnis haben, um bei uns mitwirken zu können. Ein bisschen Fußballsachverstand wäre allerdings schon wichtig. Es muss auch niemand das bekannte Niveau (auch wenn es nicht immer gleichbleibend ist), erreichen. Zudem bieten wir die Erstattung von Eintrittsgeldern an, wenn man eine Auswärtsfahrt macht. Klar ist das nicht viel, allerdings wird alles aus der privaten Taschen bezahlt. Deswegen habt nachsehen, wenn das Fahrgeld (noch) nicht mit erstattet werden kann.
Wenn du Lust hast, dann melde dich einfach ganz gerne bei uns: radio@Dresdner-sc.de.
Euer Benny
Am 21. Spieltag triff der Dresdner SC 1898 auf den BSV 68 Sebnitz. Das Hinspiel gewann der Sportclub mit 0:2.
Aus den letzten fünf Spielen konnte der dsc zwei Siege und drei Niederlagen erspielen. Dabei erzielte man ein Torverhältnis von 7:14 (-7). Insgesamt eine eher wenig gute Bilanz.
Bei Sebnitz sieht es nicht viel besser aus. Aus den letzten fünf Spielen konnte man ein Sieg und vier Niederlagen erspielen. Ein Torverhältnis von 7:13 (-6) steht hier zu Buche.
Für den Sportclub ist es wichtig, dass man sich versöhnlich in diesem letzten Heimspiel zeigt.
Leider können wir keine Übertragung bereitstellen.
Am 19. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den SV Sachsenwerk Dresden. Das Hinspiel gewann der Sportclub mit 3:0.
Aus den letzten fünf Spielen konnte der Sportclub zwei Siege und drei Niederlagen erspielen. Dabei erreichte man ein Torverhältnis von 14:13 (+1). Zudem konnte man nur sechs von fünfzehn möglichen Punkten erspielen.
Bei Sachsenwerk sieht es etwas ähnlich aus. Aus den letzten fünf Spielen konnte man zwei Siege und drei Niederlagen erspielen. Das Torverhältnis mit 7:21 (-14) ist wesentlich schlechter, als das vom Sportclub.
Während Sachsenwerk schon als Absteiger feststeht, lässt der DSC die Saison ruhig ausklingen. Das gefällt natürlich nicht jedem, denn man möchte trotzdem Kampf und Wille sehen. Vielleicht erwartet man zu viel, vielleicht aber auch nicht.
Leider kann das Spiel nicht übertragen werden.
Am 28.05.2022 trifft die A-Jugend vom Dresdner SC 1898 auf den FV Blau-Weiß Zschachwitz.
Die U19 hatte relativ gute Lose bekommen, um in das Finale einziehen zu können. So gewann man das erste Spiel gegen die Spielgemeinschaft aus Hellerau, Rähnitz und Reichenberg mit 5:0. Auch gegen die Spielgemeinschaft von Neustadt und RB Dresden war es nicht kanpp. Denn hier konnte man mit 5:1 gewinnen, auch wenn man mit 0:1 in Rückstand geraten war. Gegen Gebegrund Goppeln konnte man am Ende auch mit 5:2 gewinnen und somit souverän in das Finale einziehen.
Zschachwitz gewann erst gegen die Löbtauer Kickers mit 2:1, dann mit 5:1 gegen Radebeul und am Ende konnte man auch gegen Cossebaude mit 5:1 gewinnen.
Wir hatten angekündigt, dass wir das Spiel für euch live übertragen werden. Leider können wir das nicht mehr mit 100% Sicherheit sagen. Durch die Arbeit ist Benny leider verhindert und kommt wohl erst nach dem Anpfiff zum Spiel. Wir empfehlen allen sich auf zu machen und den Sportclub zu unterstützen. Um 14:30 wird die Partie auf der Bärensteiner Straße angepfiffen.
Das mit dem Spielbericht ist für uns nicht ganz so einfach. Nachdem dem das Spiel schon kommentieren musste, verzichten wir auf einen Bericht.
Wir verweisen dabei auf die Homepage vom DSC.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, hat die Möglichkeit in unserem Archiv. Der Torhüter Richard Koch stand vor unserem Mikrofon.
AM 18. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den VfB Weißwasser 1909. Das Hinspiel endete 0:0.
Nach dem der Sportclub nun einige Wochen kein Spiel hatte, dürfen sie nun wieder gegen einen, doch recht schweren, Gegner spielen. Bevor der Sportclub in die "Pause" gehen musste konnte man auf den vier gespielten Spielen zwei Siege und zwei Niederlagen erspielen. Dabei erzielte man ein Torverhältnis von 14:7 (+7).
Der VfB hatte keine Pause und konnte so in der Liga weiter punkten. in den letzten fünf Spielen konnte man zwei Siege und drei Niederlagen erspielen. Dabei erzielte man ein Torverhältnis von 10:8 (+2). Damit hat man ein schlechteres Torverhältnis als der Sportclub.
Während Weißwasser schon 15 Spiele absolviert hat, stehen beim DSC nur 14 Spiele auf der Habenseite. Der VfB hat bisher 22 Punkte und ein Torverhältnis von 26:15 (+11). Damit stehen sie auf den 5. Platz der Landesklasse. Der Sportclub konnte sein Torverhältnis etwas aufbessern 30:23 (+7). Klar hat man doch relativ viele Gegentore bekommen, aber auf in der Offensiver läuft es ganz gut. Aktuell steht man mit 19 Punkte auf dem 8. Tabellenplatz. Mit einem Sieg könnte man, wenn er hoch genug ausfällt, am VfB vorbei ziehen. Doch ob es klappt, kann auch das Papier nicht sagen, denn beide Mannschaften scheinen sehr ausgeglichen.
Wie das Spiel ausgeht, hört ihr bei uns.
Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.
Los geht´s am Samstag, den 21.05.2022, gegen 14:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus Weißwasser meldet sich Benny.
Am 16. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den SC Borea Dresden. Das Hinspiel endete 0:4 für Borea.
Für den Dresdner SC sieht es doch, mittlerweile, recht akzeptabel aus. Seit dem Re-Start der Landesklasse hat der DSC drei Spiele absolviert. Hierbei erspielte man sich zwei Siege und ein Unentschieden. Dabei erzielte man ein Torverhältnis von 12:4 (+8).
Borea konnte schon fünf! Spiele, seit dem Re-Start, bestreiten. Dabei erspielte man fünf Siege! Das Torverhältnis von 23:2 (+21) spricht definitiv für sich!
Auch die Tabelle ist sehr aussagekräftig. Der Sportclub steht aktuell auf den 6. Platz. Mit 19 Punkten und ein Torverhältnis von 28:20 (+8) recht gut da. Nachdem man dem man doch Schwierigkeiten hatte, läuft es scheinbar doch etwas besser. Schaut man Borea an, haben die Nordlichter doch viel zu feiern. Aktuell steht man auf Platz 2 der Tabelle. Mit 32 Punkten und ein Torverhältnis von 47:8 (+39), hat man nicht nur die zweit beste Offensive, sondern auch due beste Defensive der Liga.
Für den DSC und dem DSC-Webradio wird es ein besonderes Spiel. Der Sportclub feiert seinen 124 Geburtstag. Das Webradio dagegen wird 11. Wir können nur an alle appellieren, kommt in den Jägerpark und unterstütz die Mannschaft!
Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.
Los geht´s am Samstag, den 30.04.2022, gegen 14:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Jägerpark meldet sich Benny.
Am 14. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den Königswarthaer SV. Das letzte mal trafen beide Mannschaften in der Saison 2020/21 aufeinander. Da gewann der Sportclub, souverän, mit 0:3.
Es geht langsam nach oben, hofft man. Nachdem der DSC gegen Oderwitz eine 3:1 Niederlage einstecken musste, konnte man gegen Zeißig den ganze Frust aus der Seele ballern und 9:0 gewinnen. Somit steht man aktuell auf den 8. Platz der Tabelle. Mit 16. Punkten und ein Torverhältnis von 26:19 (+7) steht man doch recht ordentlich da. Mittlerweile hat man 7 Punkte abstand zum ersten Abstiegsplatz. Das könnte schon das rettende Ufer sein, doch noch ist die Saison nicht vorbei.
Königswartha startete ebenfalls mit einem Sieg in die "Spielzeit nach Corona". Gegen Zeißig konnte man mit 0:1 gewinnen. Das Spiel gegen Rietschen-See wurde abgesagt, da Rietschen-See zurück gezogen hat. Aktuell steht man auf Platz 7 der Landesklasse Ost. Mit 17 Punkten hat man nur einen Punkt mehr als der Sportclub. Das Torverhältnis von 21:15 (+6) ist ähnlich gut, wie beim DSC.
Papier sagt oft nichts aus. Vor allem, wenn es so knapp zu geht. Der Sportclub hat zwar vier Gegentreffer mehr kassiert, als der KSV, dafür haben die Mohn-Roten sechs Tore mehr erzielt. Wir können uns also auf ein sehr ausgeglichenes und spannendes Spiel freuen!
ACHTUNG! Leider können wir das Spiel nicht übertragen!
Was war das denn bitte für ein Spiel? Der Sportclub gewinnt, verdient, mit 9:0. Allerdings muss man gestehen, dass Zeißig nicht aus dem Vollen schöpfen konnte.
Es war ein Spiel, was man nicht wirklich einschätzen konnte, wie es ausgehen wird. Zeißig brauchte Punkte, der Sportclub aber auch. Also wird es ein Spiel auf Messerschneide? Nein! Denn der DSC beginnt von Anfang an mit hohen Druck. So ist es Hänisch, der nach starker Vorarbeit, das 1:0 macht. In der 16. Spielminute ist es dann Adibo, der eine Ecke von links unbedrängt einköpft. Der DSC nahm dann das Tempo etwas heraus. So war man dann doch etwas überrascht, dass Hänisch das 3:0 in der 34. Spielminute erzielte. Kurz vor der Pause, in der 39. Minute, kam dann Sanderson zu seinem Debüt-Tor. Der A-Jugend Spieler bekam einen schönen Flachpass von Adibo an den Fünfer gespielt. Sanderson nahm den Ball an und entschied sin in die kurze rechte Ecke abzuschließen. 4:0. Das war auch der Halbzeitstand.
In der zweiten Hälfte dauerte es dann fast 15 Minuten bis zum nächsten Tor. Juli bekam einen schönen Ball in den Rückraum gespielt. Von ca. 20 Meter, sehr zentraler Position, schloss er ab. 5:0. Die Freude über dieses Tor, war vor allem im Radio, sehr groß. Dann kam wieder die Zeit von Sanderson. In der 69. Spielminute erzielte er das 6:0. Debüt in der erste Mannschaft und dann zwei Tore. War das alles? Nein! Zuvor trafen aber noch Long, der sich mit an den Fünfmeterraum getraut hatte und da allein stand. Auch Jakob Kretschmar traf in der 82. Minute, sehr allein stehend im 16er, zum 8:0. Sanderson legte in der 83. Minute noch einmal nach und feierte sein Dreierpack gebührend.
Das Torverhältnis konnte man damit aufbessern und ein wenig Abstand zu den Abstiegsrängen gewinnen.
Wer das Spiel und ein Interview mit Tommy Sanderson hören möchte, der schaut bei uns im Archiv rein.
Am 13. Spieltag der Landesklasse Ost, trifft der Dresdner SC 1898 auf den SV Zeißig. Das letzte mal traf man in der Saison 2019/20 aufeinander. Da gewann der Sportclub, fulminant, mit 2:3.
Der Sportclub hat es, nach dem Spiel gegen Oderwitz, nicht einfach. Man verharrt auf dem 9. Platz. Man rutscht zwar nicht nach unten, aber auch nach oben ist es nicht so einfach. Auf den 7. Platz sind es es schon vier Punkte abstand. Doch davon sollte man sich nicht beeinflussen lassen. Das Torverhältnis mit 17:19 (-2) ist zwar nicht überragend, aber wir haben es schon schlechter erlebt und es lässt doch hoffen.
Hoffen kann der Sportclub auch, dass das Spiel gut wird. Denn der SV Zeißig steht aktuell auf den 14. Platz. Somit ist man ein Abstiegskanidat, auch wenn zwei Teams zurückgezogen haben. Mit nur 5 Punkten und einem Torverhältnis 11:38 (-11), wird es sehr schwer für die Zeißiger, überhaupt in der Liga zu bleiben.
Man sollte natürlich nie eine Mannschaft unterschätzen, egal auf welchem Tabellenplatz sie stehen, doch man steht durchaus etwas unter Druck.
Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.
Los geht´s am Samstag, den 02.04.2022, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege, meldet sich Benny.
Nach 90+3 Minuten steht es 3:1 für Oderwitz.
Endlich wieder Fußball. Endlich wieder Sportclub. Der DSC reiste nach Oderwitz, um endlich wieder ein paar Punkte zu sammeln. Aber das wurde nichts. Schon in der 2. Spielminute zappelte der Ball im Netz. Nur 10 Minuten später steht es 2:0. Beides Tore, die man hätte verhindern können, wenn man klarer gespielt hätte. Zu dem hat man sich von Oderwitz auch, unnötigerweise, hinten rein drängen lassen. Die Oderwitzer hatten mehr oder weniger, leichtes Spiel Chancen zu kreieren. Nestler verhinderte doch schlimmeres.
Die Halbzeitansprache war laut. Das sah man auch auf dem Platz. Der DSC agierte klarer, besser und schneller. Doch der Ball wollte nicht ins Tor. Es war wieder eine Unachtsamkeit der Defensive, die dafür sorgte, dass das 3:0 viel. In der 75. Spielminute gelang noch das 3:1. Doch das war es dann auch.
Wer das Spiel noch ein mal hören möchte, findet es in unserem Archiv.
Am 12. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den FSV Oderwitz 02. Das letzte Mal traf man in der Saison 2019/20 aufeinander. Oderwitz gewann das eine ausgetragene Spiel mit 2:1.
Für den Dresdner SC wird es nicht ganz einfach werden, wenn der Tabellenführer auf sie wartet. Zu mal war die Vorbereitung für den DSC jetzt nicht optimal. Von sechs angesetzten Spielen konnten fünf durchgeführt werden. Dabei gab es nur einen Sieg. Dagegen stehen vier Niederlagen, auch gegen einen unterklassigen Gegner, den TSV Cossebaude. Dem DSC-Fan macht das etwas Sorgen, wenn man nun auf die kommende Partie blickt.
Der FSV Oderwitz hat, laut fussball.de, keine Vorbereitungsspiele durchgeführt. Nur ein Pokalspiel am 12.03.22 steht zu Buche. Hier verlor man gegen Wilsdruff mit 1:2. Auch der DSC konnte in der Vorbereitung mit 1:2 gegen Wilsdruff verlieren. Vielleicht ein gutes Omen? Wir wissen es nicht.
Wir dürfen nicht vergessen, wie schon erwähnt, Oderwitz steht an der Tabellenspitze. Mit 28 Punkten aus, bisher, 10 Partien, ist man nun der Ligaprimus. Dahinter ist zwar Wesenitztal, mit 27 Punkten, aber wir gehen davon aus, dass Oderwitz weiter konstant gute Leistungen zeigen wird. Zudem hat der FSV ein Torverhältnis von 51:8 (+43). Kurzum, Oderwitz hat eine brutal starke Defensive. Der Sportclub dagegen hat 13 Punkte und ein Torverhältnis von 16:16 (+/-0). Die Defensive steht, aber in der Offensive ist leuder zu wenig Drang. Das wird bei diesem Gegner sehr schwer werden, mal in das Tor zu treffen.
Wer nicht zum Spiel kommen kann, hört es wie immer live bei uns.
Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.
Los geht´s am Samstag, den 26.03.2022, gegen 14:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus Oderwitz, meldet sich Benny.
Zum Nachholspiel des 10. Spieltages, trifft der Dresdner SC 1898 II auf den Post SV Dresden. Laut fussball.de sind beide Mannschaften bisher nicht aufeinander getroffen.
Es wird ein Spiel, welches für die Zweite sehr richtungsweisend sein wird. Bisher steht man auf Platz 12 Der Sparkassenoberliga. Mit 10 Punkten hat man bisher 6 Punkte abstand auf den ersten Abstiegsplatz. Allerdings hat man auch ein Spiel weniger. Mit 3 Siegen, 1 Unentschieden und 7 Niederlagen steht man bisher nicht gut da. Das Torverhältnis mit 15:29 (-14) ist auch nicht wirklich ansehnlich. Der Sportclub hat die zweit schlechteste Offensive in der Liga. Nur Loschwitz, mit 10 Treffern, ist schlechter. Allerdings ist man mit der Defensive in einem guten Mittelfeld. Am Ende darf man aber nicht vergessen, dass die Zweite Mannschaft in der höchsten Spielklasse in Dresden spielt. Dementsprechend spielen da viele Top-Mannschaften aus Dresden.
Der Post SV steht aktuell auf Platz 8 der Tabelle. Mit 6 Siegen, 1 Unentschieden und 4 Niederlagen steht man relativ gut im Mittelfeld. Mit 19 Punkten hat man nichts mit dem Abstieg zu tun. Dabei wird es wohl auch bleiben. Das Torverhältnis mit 31:25 (+6) ist ziemlich gut. Die Offensive von Post ist somit im Mittelfeld der Liga. Was die Defensive angeht, hat man nur 4 Treffer (25 Gegentreffer) weniger, als der DSC erhalten. Das heißt, dass es durchaus sehr eng zu gehen kann.
Wer nicht zum Spiel kommen kann, hört es live bei uns.
Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.
Los geht´s am Sonntag, den 27.02.2022, gegen 10:20.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege, meldet sich Benny.
Bis zu einer Übertragung bzw. einem Spiel, ist es noch etwas hin. Und das freut uns überhaupt nicht. Am liebsten würden wir gleich heute an ein Spielfeld gehen und für euch, vor Ort, ein Spiel übertragen. Leider lässt es die aktuelle Situation noch nicht zu. Somit müssen wir weiterhin Geduld haben.
Geduld müssen wir auch haben, wenn es um die Qualität der Übertragung geht. Bisher war es so, dass nur Auswärtsspiele mit dem Handy und nicht mit dem Laptop übertragen wurden. Durch den Umbau des Stadions, wird es schwerer Heimspiele mit der gewohnten Technik nach Hause zu bringen. Wenn wir auf Platz 11 sind und der Sprecherturm offen ist, haben wir gewohnt gute Qualität. Sollten wir aber auf einen anderen Platz spielen oder der Turm nicht offen sein, so müssen wir auch hier mit dem Handy übertragen.
Für einige ist das sicher kein Problem. Für uns ist es leider schade. Denn mit der App, die wir benutzten, kann man die Qualität des Mikrofones nicht erhöhen, das heißt, der Stimme keinen Bass zufügen. Klingt wie Jammern auf hohem Niveau, aber wir bringen euch gerne gleich bleibende gute Qualität nach Hause.
Wir hoffen aber, dass wir so schnell wie möglich für euch wieder aktiv sein können.
Euer DSC-Webradio
Die Freude, ein Spiel zu übertragen, war mehr als nur groß. Leider wurde diese Freude aber schnell getrübt. Das Spiel der A-Jugend entfällt leider.
Somit werden wir heute leider keine Übertragung haben.
Wir hoffen, dass wir bald wieder am Spielfeldrand stehen können.
Am Sonntag, den 23.01.2022 trifft der Dresdner SC 1898 auf die SpG Neustadt/Post SV II.
Die A-Jugend kann in der Kreisoberliga Qualirunde 2, nach sechs Spieltagen, bisher von Platz 1. grüßen.
Mit einem Torverhältnis von 15:6 (+9) und 14 Punkten, hat man bisher 14 Punkte mehr, als der kommende Gegner.
Tatsächlich hat man nur die viert beste Offensive. Löbtauer Kicker (22 Tore), Trachenberge (20 Tore) und Cossebaude (19 Tore) sind bisher besser. Dabei klappt es in der Defensive umso besser. Man hat mit nur 6! Gegentreffern die beste Defensive der Runde. Darauf lässt sich aufbauen.
Der Gegner von Neustadt/Post SV II hat bisher 0 Punkte in fünf Spielen geholt. Dabei hat man ein Torverhältnis von 3:19 (-16).
Die SpG hat damit die zweit schlechteste Defensive. Nur Dobritz (20 Gegentreffer) ist schlechter. Offensiv ist man, mit nur 3! Treffern, am schlechtesten in der Liga.
Das Papier sagt alles. Die A-Jugend ist hier haushoher Favorit in der Partie. Wir mahnen dennoch zur Vorsicht. Überheblich sollte man definitiv nicht werden. Oft ging das schon nach hinten los. Doch wir sind auch guter Dinge, dass die A-Jugend, mit den Trainer Adrian Tozzi und Russell Sanderson, gut eingestellt sind.
Das Spiel findet auf Platz 12 im Ostragehege statt. Zuschauer sind ebenfalls zugelassen. Allerdings gilt die Regel 2G+.
Für alle die, die die Vorraussetzung nicht erfüllen, senden wir live aus dem Ostragehege!
Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.
Los geht´s am Sonntag, den 23.01.2022, gegen 14:40.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege, meldet sich Benny.
Dass es gegen Chemie Leipzig nicht wirklich etwas zu holen geben wird, das wusste man schon vorher. Nach 90 Minuten steht es 6:0. Tatsächlich fällt das Ergebnis durchaus etwas zu hoch aus.
In der ersten Hälfte versuchte der DSC stabil und sicher zu stehen. Das schaffte man soweit. Doch in der 7. Spielminute lag der Ball schon das erste mal im Netz. Die Abwehr lies einen Leipziger frei im Strafraum stehen. Der Spieler war Mvibudulu, mit der Nummer 14. Ab da hatte Leipzig noch ein paar Chancen, die vorrangig von Nestler stark pariert wurden. Der DSC hatte auch zwei kleinere Chancen in der ersten Hälfte. Einmal war es Rösner in der 11. Minute und Hänisch in der 32. Spielminute. In der 37. Spielminute war es Mast, der einen Fehler in der DSC-Abwehr nutzten konnte. 2:0. In der ersten Hälfte gab es für Chemie vier Ecken und für den Sportclub eine. in Hälfte zwei gab es nur zwei Ecken, die beide auf das Konto der BSG gehen.
In der zweiten Hälfte wollten die Friedrichstädter mutiger spielen und das haben sie auch. Nach Vorne ging zwar nicht zu viel, aber man konnte Chemie mal für einen Moment in die eigene Hälfte drängen. Doch irgendwann hatten die Mohnroten keine Kräfte mehr und Leipzig stellte bis auf 6:0. Herauszuheben ist, dass Nestler eine überragende Partie gemacht hatte und auch beinahe einen Elfmeter halten konnte, wenn er nicht weggerutscht wäre.
162 DSC-Fans sind mit nach Leipzig-Leutzsch gekommen um den Sportclub anzufeuern. Und das haben sie gemacht. Und wie. Eine unglaublich tolle Choreo gab es zum Anfang der Partie. Ansonsten gab es 90 Minuten puren Support. Auch nach dem Spiel wurde die Mannschaft gefeiert, als hätte man gewonnen. Es war der Wahnsinn. Auch wir beim Webradio haben gefeiert. Wir haben einen neuen Zuhörerrekord zu feiern. 57 Zuhörer, die gleichzeitig auf dem Stream waren, durften wir begrüßen. Und das macht uns unglaublich stolz. Außerdem haben wir auch von Seiten, von Chemie, Lob bekommen. Nach dem Spiel wurde auch gesagt, dass das DSC-Webradio starke Werbung für den Sportclub ist. Mehr Lob, vor allem von eigenen Fans, kann man nicht bekommen. Dafür sage ich, Benny, herzlichen Dank.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es in unserem Archiv. Außerdem haben wir Jonny Nestler vor unser Mikrofon bekommen.
Gegen Chemie Leipzig werden über 100 Fans dabei sein und den DSC anfeuern. Wir wissen aber, dass einige Fans nicht mitkommen können. Und an diese Fans richtet sich dieser Hinweis.
Im Normalfall hat eine Übertragung, wenn wir auswärts unterwegs sind ca. 25 Zuhörer. Dieses Mal rechnen wir mit 40 bis 50 Zuhörer. Wir haben ein Limit von 100 gleichzeitigen Zuhörer. Wir gehen davon aus, dass dieses Limit nicht erreicht wird. Falls es aber so sein sollte, dass das Limit von 100 etreicht wird, können leider keine weiteren Zuhörer auf den Stream. Falls ihr uns also nicht hören könnt, liegt keine Störung vor, sondern der Stream ist voll. Wir haben das Limit nicht erhöht, weil wir nun damit rechnen, dass das Limit nicht erreicht wird.
Wie freuen uns auf dieses Spiel und hoffen auf eine tolle Partie vom Sportclub. Schaltet ein und seid dabei!
Im Achtelfinale, des Wernesgrüner Sachsenpokals, trifft der Dresdner SC 1898 auf die BSG Chemie Leipzig.
Beide Mannschaften sind bisher nicht aufeinander getroffen. Allerdings haben sich die Vorgänger Mannschaften in der DDR Oberliga messen können. Die SG Dresden-Friedrichstadt spielte gegen die ZSG Industrie Leipzig in der Saison 1949/50. Das Hinspiel gewannen die Friedrichstädter mit 3:1. Das Rückspiel endete mit 1:1.
Es ist schon ein Highlight für den Sportclub, eine so große Mannschaft vor der Brust zu haben. Vielleicht kommt das auch zur richtigen Zeit. Denn für den DSC läuft es, in der Liga, aktuell überhaupt nicht gut. Aus den letzten 3 Spielen hagelte es 3 Niederlagen. Das schlimme an den Niederlagen ist, dass es alles unglaublich knappe Ergebnisse waren. Zwei mal verlor man mit 0:1 und einmal, denkbar knapp, mit 4:3. Es ist klar, dass es gegen Chemie unheimlich scher wird, aber vielleicht wird dieses Spiel, zu einem Spiel, was dafür srgt, dass man in der Liga wieder durchstarten kann.
Der Regionalligist hat da eine etwas ausgeglichenere Statistik, was die letzten 5 Spiele angeht. 2 Siege, 1 Unentschieden und 2 Niederlagen. Aktuell hat die BSG 22 Punkte und steht auf einen unglaublich guten 11. Platz der Regionalliga. Dass man da natürlich schwerere Gegner hat, als die Friedrichstädter, das ist natürlich klar.
So ging es Leipzig auch im Pokal, dass man bisher einfachere Gegner bekommen hat. In der 2. Runde stiegen die Leutzscher erst in den Pokal ein. Da wartete der FC Blau-Weiß Leipzig, den man mit 4:0 schlagen konnte. Aus der Landesklasse Mitte kam der nächste Gegner, der VfB Fortuna Chemnitz. Hier gewann man mit 5:0.
Der Sportclub hatte es evtl. etwas schwieriger. Erst wartete der Kreispokalsieger FSV Kemnitz, den man mit 1:3 bezwingen konnte. Dann war Motor Marienberg im Ostragehege zu Gast. Da gewann man wieder mit 3:1, aber viel souveräner, als die Runde zuvor. Die SG Striesen war wieder in der 3. Runde fällig. Auch dieses Spiel gewann der Sportclub mit 3:0. Vielleicht ist die 3 ja ein gutes Ohmen.
Wie das Spiel ausgeht, hört Ihr wie immer bei uns!
Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.
Los geht´s am Samstag, den 13.11.2021, gegen 12:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Alfred-Kunze-Sportpark, meldet sich Benny.
Nach 99 Minuten beendet der Schiedsrichter die Partie und der sportclub fährt die dritte Niederlage in Folge ein. Gegen den VfB Zittau reicht es nur zu einem 0:1.
Die erste Szene gehörte Zittau. Seit wurde auf links geschickt, konnte aber den Ball nicht im Tor unterbringen. Dann wird der Sportclub wach und macht Druck. Doch so wirklich will der Ball auch nicht Richtung Tor gehen.
In der zweiten Hälfte will der Sportclub das Tor, doch es ist Zittau, die das 0:1 erzielen. In der Folge rennt der DSC an, kann aber kein Tor erzielen.
Wer das Spiel noch ei mal hören will, findet es in unserem Archiv.
Wer einen ausführlichen Bericht lesen möchte, klickt HIER.
Das große Los hat der Sportclub schon bekommen, nur nicht das große Spiel, im eigenem Stadion. Wie bekannt ist, wird das Heinz-Steyer-Stadion umgebaut. Aus diesem Grund findet das Spiel im Alfred-Kunze-Sportpark in Leipzig statt.
Für diese tolle Auswärtsfahrt, hat sich der DSC etwas einfallen lassen. Alles wichtige dazu, lest ihr hier.
Es wird einige Fans geben, die können nicht nach Leipzig kommen. Was für die Mannschaft, sicherlich, schade sein wird. Doch auf das Spiel muss niemand verzichten. Das DSC-Webradio hat sowohl die Genehmigung für das Achtelfinale, als auch einen Zugang für den Pressebereich bekommen. Außerdem können Interviews direkt auf dem Platz gemacht werden. Eine Pressekonferenz kann ebenfalls besucht werden. Das heißt, zu diesem Spiel, wird es unglaublich viel Material geben. Dafür müssen wir uns beim Verein bedanken, vor allem bei Eggi, die das alles möglich gemacht haben.
Wir werden diese Partie für euch in voller Länge übertragen. Somit sind alle, die nicht mit nach Leipzig können, wie gewohnt, beim Spiel dabei. Wir freuen uns einfach riesig auf die Partie!
Am 11. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den VfB Zittau. Das letzte Mal trafen beide Mannschaften in der Saison 04/05, in der Sachsenliga aufeinander.
Aus den letzten 5 Spielen konnte der Sportclub 3 Siege und 2 Niederlagen erspielen. 9 von 15 möglichen Punkten stehen zu Buche. Das Torverhältnis mit 11:8 (+3) ist noch immer gut anzusehen.
Bei Zittau sieht die Bilanz etwas anders aus. Aus 5 Spielen konnte man 2 Siege, 1 Unentschieden und 2 Niederlagen erspielen. Somit hat man 7 von 15 möglichen Punkten geholt. 9:11 (-2) ist dabei das Torverhältnis.
In der Tabelle heißt es, Platz 9 gegen Platz 11. Aber beide Mannschaften trennen immerhin schon 3 Punkte. Dabei hat der Sportclub, auch von der Bilanz, die bessere Ausgangslage.
Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.
Los geht´s am Samstag, den 06.11.2021, gegen 13:55.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege, von Platz 21, meldet sich Benny
Am 10. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf SG Weixdorf. Das letzte Mal spielte man in der Saison 2019/20 gegeneinander. Doch auch hier gab es nur eine Partie. Diese konnte Weixdorf für sich entscheiden.
Die Brillanz aus den letzten 5 Spielen ist noch immer recht zufriedenstellend. 3 Siege und 2 Niederlagen haben die Mohnroten erspielen können. Somit stehen 9 von 15 möglichen Punkten zu Buche. Das Torverhältnis von 10:7 (+3) ist auch sehr gut.
Bei Weixdorf sieht es etwas anders aus. Aus den letzten 5 Spielen konnte man 2 Siege und 3 Niederlagen erspielen. Somit hat man 6 von 15 möglichen Punkten holen können. Das Torverhältnis von 8:12 (-4) ist nicht sonderlich gut.
Die Spiele zwischen dem DSC und Weixdorf waren schon immer sehr gut besucht. Wir erinnern uns gerne daran, als im Heinz-Steyer-Stadion 755 Zuschauer, bei einer guten Partie dabei waren. Auch dieses Mal hoffen wir, dass es einige in das Weiterund schaffen. Der Sportclub hat außerdem auch eine gute Bilanz gegen Weixdorf. Bei 29 Partien, konnte der DSC 15 gewinnen und 4 mal Unentschieden spielen. Das heißt, jeder Zuschauer der kommt, kann sich durchaus auf eine spannende und knackige Partie einstellen. Auch weil die Friedrichstädter bisher auf Platz 8 steht und Weixdorf auf dem 11 Platz der Tabelle. Soweit weg sind beide Mannschaften also nicht!
Was sehr schade ist, wir können das Spiel leider nicht übertragen. Also jeder der kann, ab nach Weixdorf und den Sportclub unterstützten!
Nach 90 Minuten, die der Sportclub beinahe komplett beherrschte, steht es 0:1 für Wesenitztal. Somit verliert der DSC, nach 3 Siegen in Folge, wieder.
Es wurde ein schweres Spiel erwartet, aber so wirklich traf die Erwartung nicht ein. Der Sportclub kam von Anfang an mit viel Schwung in die Partie. In der 2. Minute hatte Pascal Hänisch schon die erste Chance, doch der Torhüter ließ sich nicht tunneln. In den nächsten 4 Minuten hatten die Friedrichstädter 5 Eckbälle, die alle samt leider keinen Erfolg hatten. Wesenitztal hatten doch Schwierigkeiten, auch wenn sie, nach 10 Minuten, zwei Torschüsse hatten. Allerdings waren diese nicht wirklich gefährlich. Bis zur 25. Spielminuten konnte der DSC das Spiel bestimmen, doch ab da kam dann auch Wesenitztal ins Spiel. In der 38. Spielminute gab es dann einen Elfmeter für die Gäste. Einige beschwerten sich über diese Entscheidung, andere waren damit einverstanden. Leider wurde dieser Elfmeter verwandelt und das 0:1 erzielt.
In der zweiten Hälfte drückte der DSC die Dürröhersdorfer in die eigene Hälfte. Doch es wollte kein Tor gelingen. Denn die Abwehr stand felsenfest. Es gab zwar noch Chancen für den Sportclub, doch es gab auch einen überragenden Torhüter.
Somit verlieren die Mohnroten unglücklich mit 0:1.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es bei uns im Archiv. Außerdem könnten wir Martin Käseberg zu einem Interview bewegen.
Am 9. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den SV Wesenitztal. In der letzten Saison konnte man nicht gegeneinander spielen, da die Saison abgebrochen wurde. Das letzte Spiel gegeneinander war im Pokal, in Jahr 2017. Das Spiel gewann Wesenitztal mit 5:3.
Aus den letzten 5 Spielen konnte der Sportclub 4 Siege und 1 Niederlage erspielen. Damit holte man, hervorragende, 12 von 15 möglichen Punkten. Das Torverhältnis mit 13:5 (+8) ist ebenfalls hervorragend.
Bei Wesenitztal sieht die Statistik genau so aus, wie beim Sportclub. Aus den letzten 5 Spielen konnte man 4 Siege und 1 Niederlage erspielen. Auch das Torverhältnis ist fast identisch. Auf der Seite vom SV steht ein Torverhältnis von 13:6 (+7).
Die Statistik aus den letzten 5 Spielen ist unglaublich ausgeglichen. Schaut man auf die Tabelle, sieht es nicht mehr so aus. Der Sportclub steht mit 13 Punkten auf Platz 7. Wesenitztal dagegen hat 21 Punkte und ist auf Platz 2. Das heißt, für die Friedrichstädter wird es unglaublich schwer, hier was zu holen. Timo Hoffstadt sagte uns jedoch, dass es durchaus nicht ganz so schwer werden kann, auch wenn die Tabelle eine andere Sprache spricht. Wir sind gespannt und wünschen uns das Beste.
Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.
Los geht´s am Samstag, den 23.10.2021, gegen 14:45.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Ostragehege, von Platz 11, meldet sich Benny.
Im Moment erfreut sich das DSC-Webradio über eine leicht wachsende Zuhörerschaft. Ob das nun alles Fans des DSC sind oder Leute ohne Bezug zum Sportclub, können wir natürlich nicht sagen. Es freut uns aber, dass unsere Arbeit weiterhin so gut angenommen wird.
Um so trauriger ist es, wenn wir Spiele nicht übertragen können. Denn dann muss man auf den Live-Ticker ausweichen. Das ist natürlich lange nicht so toll, wie eine live Übertragung.
Und so wird es wohl auch am 31.10.2021 sein, wenn der Sportclub zur SG Weixdorf fährt. Denn Benny weilt da im Urlaub und kann da keine Übertragung machen. Das heißt, das Spiel kann leider nicht übertragen werden.
Wir sagen immer wieder, dass es uns freut, wenn wir unterstützt werden. Und vielleicht möchtest Du uns an diesem Tag gerne unterstützen, in dem Du das Spiel live auf dem Webradio überträgst. Falls Du Lust dazu hast, melde Dich gerne am Samstag, beim Spiel, bei Benny. Oder aber Du schreibst eine Naricht auf den dir bekannten Wegen. Wir würden uns freuen!
Euer DSC-Webradio
Nach 90 Minuten gewinnt der Sportclub, durchaus auch glücklich, mit 1:3 gegen Rammenau.
Der Sportclub konnte heute nur 13 Mann mit nach Rammenau nehmen, doch das sollte kein Problem darstellen, hoffte man. In den ersten zwei Minuten versuchte Rmmenau das Spiel an sich zu reißen, doch es klappte nicht wirklich. Der Sportclub gewann sehr schnell die Oberhand und versuchte nach vorn zu drücken. Man konnte einen Konter nach den anderen fahren, doch es kam nichts zählbares dabei raus. In der 30. Minute nahm ein Rammenauer die Hand zur Hilfe, im Strafraum. Hoffstadt legte sich den Ball, zum fälligen Elfmeter, hin. Ganz souverän verwandelte er den Ball ins linke Eck. Große Freude. Der Sportclub wollte weiter machen, weiter drücken. Doch es wollte kein wirklich guter Spielzug gelingen, um ein weiteres Tor zu erzielen.
In der zweiten Hälfte kam dann Rammenau. Sie rannten an, doch so wirkliche Torchancen hatten auch sie nicht. Die DSC-Abwehr stand wie eine Eins. Klar gab es ein paar Torchancen, aber die gingen oft am Tor vorbei und waren eher weniger gefährlich. in der 71. Spielminute lief Hänisch in Richtung Strafraum. Da wurde er gelegt und der Schiedsrichter entschied auf Strafstoß. Doch hier müssen wir sagen, Benny stand sehr gut, Hänisch wurde außerhalb gefoult. Hoffstadt nahm sich wieder den Ball und wieder schob er in die linke Ecke. 0:2 nach 72. Minuten. Aufhören? Natürlich nicht. In der 74. Minute wurde Hänisch geschickt. wieder in Richtung Strafraum. Er zig rein und wurde wieder gelegt. Wieder Elfmeter. Abermals nahm sich Hoffstadt den Ball. Dieses mal wählte er die rechte Ecke. Wieder Tor. 0:3 nach 75. Minuten. Rammenau spielte ab da in Unterzahl, denn der Mann mit der 27 sah schon ein mal gelb. Nach dem Foul an Hänisch, gab es gelb/rot. Der SV Edelweiß steckte nicht auf. Man merkte kaum, dass der Sportclub in Überzahl war. In der 83. Minute kam der SV noch zum 1:3. Doch das war es noch nicht ganz. Olaf sah in der 90. Minute noch gelb/ rot, wegen Zeitspiels.
Der DSC gewinnt 1:3 und springt somit auf den 7. Platz der Tabelle.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es in unserem Archiv. Timo Hoffstadt stand heute vor unserem Mikrofon.
Am 8. Spieltag der Landesklasse Ost trifft der Dresdner SC 1898 auf den SV 1910 Edelweiß Rammenau. In der Saison 2002/21 spielte man nur einmal gegeneinander. Der Sportclub konnte das Spiel mit 3:1 für sich entscheiden.
Beim Dresdner SC ist ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen. In den letzten 5 Spielen konnte man 3 Siege, 1 Unentschieden und 1 Niederlage erspielen. Somit erzielte man 10 von 15 möglichen Punkten. Das Torverhältnis von 10:5 (+5) lässt sich sehen.
Bei Rammenau sieht es etwas ähnlich aus. In den letzten 5 Spielen, erspielte man 3 Siege und 2 Niederlagen. Somit erreichte man 9 von 15 möglichen Punkten. Nur das Torverhältnis von 9:13 (-4) ist nicht so berauschend.
Zwar hat Rammenau, in den letzten 5 Spielen, nur ein Tor weniger erzielt, als der DSC, allerdings auch 8 Tore mehr kassiert. Davon alleine gegen Oderwitz sechs Stück.
Der Sportclub rangiert aktuell auf Platz 8 der Tabelle. Mit 10 Punkten, hat man nur einen Punkt mehr, als Rammenau erreicht, die auf Platz 11 der Tabelle stehen.
Die Friedrichstädter scheinen endlich eine Einheit geworden zu sein und spielen sich, gefühlt, in einen Rausch. Für Edelweiß wird das sicher kein einfaches Spiel werden, denn die Mohnroten werden sicher den Schwung aus dem Pokal mitnehmen.
Das DSC-Webradio überträgt das Spiel wieder live und in voller Länge.
Los geht´s am Sonntag, den 17. 10.2021, gegen 14:50.
Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.
Aus dem Johann-Gottlieb-Fichte-Stadion, meldet sich Benny.
Es ist das gewünschte starke Los.
Der Sportclub bekam, bei der heutigen Auslosung, die BSG Chemie Leipzig zugelost.
Mit dem Regionalligisten kommt ein sehr starker Gegner ins Ostragehege (ein geeigneter Spielort wird noch gesucht). Leipzig stieg erst in der letzten Runde in den Pokal ein. Dort konnte man den FC Blau-Weiß Leipzig mit 4:0 schlagen. Beide Mannschaften tauschten das Heimrecht, zu Gunsten von Chemie.
Da das Heinz-Steyer-Stadion, bekanntlich, neu gebaut wird, kann dort nicht gespielt werden.
Die Verantwortlichen werden aber darüber sprechen. Weitere Infos findet ihr hier
Im Moment scheint die Mannschaft vom Sportclub unaufhaltsam zu sein. Nach dem sehr schwierigen Start in die Saison - Pokalspiel gegen den FSV Kemnitz nur mit Glück gewonnen, zwei harte 4:0 Niederlagen - scheint sich der DSC gefangen zu haben. In der Liga geht es langsam aufwärts und im Pokal scheint man, gefühlt, unschlagbar.
Erst konnte man Marienberg mit 3:1 schlagen, die in der Landesliga spielen, und nun ist es Striesen.
Im letzten Jahr konnte man auch gegen die SGS gewinnen, doch da endete das Spiel, sehr knapp mit 2:1. Dieses Mal gewinnt der Sportclub, souverän, mit 3:0. Einen Spielbericht findet ihr entweder in unserem Archiv, oder hier.
Eine kleine Einordnung
Nach den ersten Spielen, stellten einige Fans schon die Frage, ob Toni Wecker denn der richtige Trainer sei, da man auf dem Platz keine Einheit wiederfinden konnte. Mittlerweile scheint es aber so, als würde die Mannschaft und der Trainer schon Jahre miteinander zusammen arbeiten. Das lässt einige Fans verstummen. Und das ist auch gut so. Einem Trainer sollte man immer erst einmal ankommen lassen und das scheint Timo endlich zu sein. Zumal er eine schwierige Aufgabe hat. Jede Woche, eine starke Truppe auf den Platz zu stellen ist nicht einfach, wenn Spieler arbeitsbedingt oder krank fehlen. Darum wollen wir hier auch mal den Trainer loben.
Wir freuen uns auf das nächste Spiel, gegen Rammenau. Dann können wir auch wieder für euch übertragen.
Euer DSC-Webradio
In der 3. Runde des Wernesgrüner Sachsenpokals trifft der Dresdner SC 1898 auf die SG Dresden Striesen.
Wieder die dritte Runde, wieder ein Heimspiel, wieder gegen Striesen. In der letzten Saison spielten beide Mannschaften, auch in der dritten Runde, aufeinander. Da konnte der Sportclub mit 2:1 gewinnen. Rösner konnte in der zweiten Halbzeit das 0:1 erst ausgleichen und dann den Siegtreffer erzielen.
In der Liga läuft es endlich für den DSC. Mit dem 8. Platz steht man bisher recht gut da. 10 Punkte stehen dabei auf der Habenseite.
Striesen spielte gegen Marienberg, die unser zweiter Gegner im Pokal war, 0:2. Somit verlor man dieses Spiel. Das heißt, man könnte sich durchaus etwas ausrechnen. Denn in der Liga sieht es auch nicht besonders gut aus. Striesen steht auf dem 15. Platz der Landesliga. 7 Punkte stehen dabei auf dem Konto.
Wir wissen, dass Striesen keine einfache Mannschaft ist und dieses Spiel sehr schwer werden kann. Doch wir wünschen uns das Beste für den Sportclub.
Leider können wir dieses Spiel nicht übertragen!
Beim Sportclub brauch man durchaus gute Herztabletten. Nach 90 Minuten gewinnt der DSC mit 3:2 gegen die SG Crostwitz.
Der DSC will von Anfang an das Heft in die Hand nehmen. Das gelingt auch so ein bisschen. Doch nach 10 Minuten kommt Crostwitz vor das DSC-Gehäuse und erzielte das 0:1. Der Sportclub versuchte nun anzulaufen, doch die langen Bälle kamen oft einfach nicht an oder wurden verstolpert. Crostwitz fand aber auch kein wirkliches Mittel, um vor das Tor des DSC´s zu kommen. Beide Abwehrreihen stehen einfach wirklich gut.
Die zweite Hälfte beginnt mit einem Elfmeter. Adibo geht in den Strafraum, will abschließen, wird dabei aber getroffen. Elfmeter. Timo Hoffstadt nimmt sich den Ball und schießt. Der Ball geht an die Latte und dann an den Rücken, vom SG-Keeper. 1:1. Durchaus mehr Glück gehabt. Jetzt sieht man, dass der DSC will und auch kann. In der 66. Spielminute wurde Schütze gut in den Strafraum geschickt. Mit einem Lupfer über den Torhüter, erzielt er das 2:1. In der 69. Minute wurde Thomas geschickt und er erzielte das 3:1. Wahnsinn was jetzt abgeht. Doch Crostwitz kommt noch auf 3:2 ran. Die Mohnroten verteidigen das jetzt gut und bringen das 3:2 nach Hause.
Wieder gibt es wichtige Punkte. Der DSC konnte so nun auf den 8 Platz rutschen.
Wer das Spiel noch einmal hören möchte, kann es bei uns im Archiv finden. Lorenz Neukirch stand vor unserem Mikrofon.