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Für unsere Übertragungen liegt die freundliche Genehmigung

des Sächsischen Fußballverbandes (SFV) vor.



++++++++++++ Aktuellste Meldung ++++++++++++



Gegen Rotation wieder aufstehen

Puh… Das Spiel in Bautzen ist jetzt einige Tage her. Und trotzdem fällt es schwer, Worte dazu zu verlieren. Eigentlich hatte unser DSC alles gezeigt, was wir Fans sehen wollen. Bei einem ekligen Gegner hatte das Team in letzter Minute einen Rückstand in eine Führung umgebogen. Doch dann kam einmal mehr diese verdammte Nachspielzeit. Aus 2:3 mache 4:3 mache 4:5. Das tut immer noch weh.

Aber was machen wir, wenn wir auf die Nase fliegen? Wir stehen wieder auf. Am Samstagnachmittag geht es im heimischen Ostragehege gegen den Lokalrivalen Rotation. Die Pieschener haben im Gegensatz zum DSC einen miesen Saisonstart erlebt. Erst am vergangenen Wochenende gab es gegen Radeberg den ersten Saisonsieg. Mit vier Zählern steht Rotation unter dem Strich, der DSC mit 8 Zählern darüber.

Unterschätzen sollte Rotation aber niemand. In den vergangenen Jahren war Rotation regelmäßig unter den Top-3 der Liga zu finden. Und seit 2012 hat der DSC kein Pflichtspiel gewonnen. Lediglich im Hinspiel der vergangenen Saison holte der DSC bei Rotation einen Punkt. Das Gegentor damals fiel… in der Nachspielzeit… Das Rückspiel verlor der DSC dann deutlich.

Rotation verlor im Sommer mit Vincent Wobst und Paavo Brummer zwei Stammspieler, hat aber weiter einen starken Kader mit jeder Menge Erfahrung. Bester Gäste-Stürmer in dieser Saison ist Ben Dammmüller, der mit drei Toren die Hälfte aller Rotation-Treffer erzielt hat. 6:11 Tore zeigen: offensiv klemmt es bei den Gästen noch.

Wir hoffen, dass unser Team sich nach der saublöden Niederlage in Bautzen nicht irritieren lässt und gegen Rotation die richtige Antwort zeigt. Ob das gelingt, wissen wir am Samstagabend.

Achtung: Anpfiff im Ostragehege ist am Samstag erst 16 Uhr! Außerdem können wir das Spiel leider nicht übertragen. 


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Wieder in der Nachspielzeit: Der Sportclub verliert 5:4 gegen Bautzen

Wieder konnte der Sportclub in der Nachspielzeit den Sieg nicht nach Hause holen. Dieses mal steht sogar eine Niederlage zu Buche.

 

Es begann schon sehr negativ für den Sportclub. Die robusten Bautzner zeigten gleich, dass es heute ein sehr körperliches Spiel werden wird. In der 8. Spielminute klingelte es das erste mal im Tor des DSC. Aufstecken? Niemals. In der 14. Spielminute ist es Dzenan Hot, der den Ausgleich beschert. Nur 8 Minuten später ist es dann Urbanek, der den Torhüter über lupft und die 1:2 Führung erzielt. Die Führung hält nur bis zu 33. Spielinute, denn Bautze kommt wieder über einen Konter. Benno Sternhagen hält den Fuß, bei einem flachen Pass, rein und sorgt damit für den 2:2 Ausgleich. Insgesamt wirkten die Bautzner etwas besser im Spiel.

 

Richtig wach kam der Sportclub nicht aus der Kabine, denn in der 50. Spielminute erzielten die Hausherren den 3:2 Führungstreffer. Doch nun wurden die Mohnrote besser und fingen an das Spiel zu bestimmen. Es dauerte aber bis zu 85. Spielminute. Da kam Sanderson zu seinem ersten Tor für den Sportclub un erzielte damit den 3:3 Ausgleich. In der Nachspielzeit konnte dann wieder Dzenan ein Tor erzielen. 3:4 für den Sportclub. Doch die Führung hielt nicht lange. Fast direkt nach dem Treffer fiel schon der Ausgleich. Mit dem Schlusspfiff erzielten die Bautzner den Siegtreffer.

 

Eine bittere Niederlage, die mit viel mehr Gelassenheit  und Konzentration verhindert hätte werden können und das nicht erst in der 90. Spielminute.

Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es nun im Archiv. Torik stand vor unserem Mikrofon und beantwortete unsere Fragen.


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10 Jahre Benny beim Webradio

Am 01.09.2013 war es so weit. Ich fuhr nach Bad Muskau. Nachdem ich Kay angeschrieben hatte, dass ich Lust habe beim Webradio mit zu machen, war es gleich mal eine Auswärtsfahrt, die ich antreten durfte. Leider gab es eine 0:3 Niederlage. Gegen Niesky, nur drei Wochen später - wieder Auswärts - durfte ich dann schon meinen ersten Sieg kommentieren. Ein sensationelles 5:0 für den Sportclub, welcher mit einer Rumpfelf anreiste. 

 

Ab diesem Zeitpunkt ging es richtig los, ein Spiel nach dem anderen durfte ich nun kommentieren. Im Mai 2014 sagt Kay 'Tschüss' und ging nach Cuxhaven. Er brauchte einen Nachfolger für das Webradio. Mein großer Bruder, Muetsch, und ich baten uns an. Und schon durfte ich als Leiter fungieren. Mit der Zeit nahmen leider die Kollegen ab, sodass ich jetzt alleine beim DSC-Webradio kommentiere. Hier sei noch mal gesagt, meldet euch, wenn ihr mit machen wollt. :)

 

In diesen 10 Jahren habe ich so einiges erlebt. Klassenerhalt gefeiert, Abstieg erlebt und den direkten Aufstieg mit Pokalsieg gefeiert. Viele Interviews geführt und sehr viele tolle Spiele des Sportclubes gesehen. Leider gab es auch nicht so schöne Sachen. Dabei erinnere ich mich vor allem an ein Spiel, als ein Präsidiumsmitglied plötzlich Geld von mir wollte, damit ich die Übertragung als Aufnahme hochladen darf. Zum Glück ist dies der bis jetzt einzige negative Punkt. Klar kann man noch die knappen oder unnötigen Niederlagen dazu zählen, die gehören aber zum Fußball dazu.

 

10 Jahre sind nun vergangen und ich habe noch immer große Lust auf das DSC-Webradio. Auf die nächsten 10 Jahre freue ich mich sehr. Zunächst freue ich mich aber auf das Pokalspiel gegen Auerbach.

 

Außerdem möchte ich mich bei jedem von euch bedanken, der uns und vor allem mich unterstützt hat und weiterhin unterstützt.

 

Euer Benny.


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Mit kühlem Kopf und heißen Herzen

Der Sommer ist nahezu vorbei und der DSC in der jetzt nicht mehr ganz neuen Saison noch immer ungeschlagen. Nach zuletzt drei Siegen am Stück wartet am Wochenende jedoch ein schwerer Brocken: die Friedrichstädter müssen nach Bautzen.


Der SV Post Germania ist Aufsteiger aus der Kreisoberliga Westlausitz. Im Schlussspurt zogen die Bautzner dabei noch an der Zweiten Mannschaft von Bischofswerda vorbei. Am Ende standen 24 Siege bei nur je zwei Remis und zwei Niederlagen auf dem Papier. Mit 87:27 stellte Bautzen zudem den drittbesten Angriff und die zweitbeste Abwehr der Liga. Marco Müller und Cornelius Tittel waren mit je 13 Toren die besten Angreifer ihres Teams – ein Zeichen für eine ausgeglichene Mannschaft.


Vier Mal standen sich der DSC und Post Germania Bautzen schon gegenüber. In der Saison 2012/13 gewann Bautzen beide Spiele, eine Saison später gewann der DSC dann beide Partien.


In dieser Saison stehen für Bautzen bisher drei Siege aus sechs Pflichtspielen auf dem Papier. Im Pokal gab es in der ersten Runde einen knappen Sieg. In Runde zwei war dann gegen Sachsenligist Fortuna Chemnitz Schluss nach Verlängerung.


In der Liga gewann Bautzen beide Heimspiele gegen Oderwitz und Radeberg. Auswärts setzte es Niederlagen in Sebnitz und am Wochenende mit 0:6 in Weißwasser. Das heißt: Der DSC reist zu einem verdammt heimstarken Gegner.


Für den DSC wird es erneut auf eine konzentrierte Leistung ankommen, bei der sich unser Team auch von einer möglicherweise hitzigen Atmosphäre und einem wahrscheinlich immer noch furchtbar unebenen Platz nicht stören lassen darf. Gelingt das, steht dem ersten Auswärtssieg der Saison nicht mehr viel im Wege.


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2:5 Sieg in Radeberg

Mit lange nicht mehr gesehener Effektivität hat der DSC in Radeberg drei Punkte geholt und sich nach dem unglücklichen Saisonstart ins Spitzenfeld der Landesklasse Ost vorgearbeitet. Vor den Toren Dresdens zeigten die Schwarz-Mohnroten dabei vor allem in der ersten Halbzeit eine lange vermisste Qualität: Effektivität.


Trainer Andre Heinisch hatte sich für das Sturmduo Hot und Urbanek entschieden, dahinter machten Julius Wetzel und Pjer Lucic-Jozak Druck. Und wie geplant ging der DSC von der ersten Minute an drauf. Und schon nach 4 Minuten war es soweit: Eine Kombination über Urbanek und Al-Akied leitete den Ball zu Riza Mazrek und der wurde im Strafraum gefoult: Julius Wetzel verwandelte den Elfer sicher.


Bei hochsommerlichem Wetter dominiert der DSC die Partie auf dem Radeberger Kunstrasen, doch die Gastgeber sind vor allem durch Konter immer wieder gefährlich. Doch entweder ist DSC-Keeper Böse zur Stelle oder die Radeberger setzen den Ball neben das Tor.


Und während die Gastgeber ihre Chancen vergeben, trifft der DSC. Kevin Urbanek wird erst schön freigespielt und trifft aus 18 Metern, wenig später hat der DSC-Angreifer zu viel Platz und macht das 3:0.


Beruhigen kann der DSC das Spiel damit nicht. Vor allem die letzten Minuten vor der Pause sind vogelwild. Für den DSC verpassen Zeiler, Hot und Lucic-Jozak, und hinten haben die Friedrichstädter gleich mehrfach Glück, dass Radeberg Top-Chancen auslässt. So geht es mit einer komfortablen Führung in die Pause, es hätte aber auch 4:4 stehen können.


Zumindest ist der DSC gewarnt, das Spiel nicht jetzt schon abzuhaken. Die Schwarz-Mohnroten sind nach der Pause weiter das dominante Team. Es dauert nur 7 Minuten, bis Kevin Urbanek einen Querpass zum 4:0 nutzt.


Auf dem Radeberger Kunstrasen kann sich der DSC aber auch auf dem 4:0 nicht ausruhen. Nach einer Stunde verkürzt Radeberg nach einem Konter auf 1:4. Nur zwei Minuten später stellt Pjer Lucic-Jozak mit einem Abstauber den alten abstand wieder her. Die „Vorlage“ kam von DSC-Rückkehrer Tommy Sanderson, der nach einem von Verletzungen geprägten Jahr bei Budissa Bautzen zum DSC zurück gekehrt ist. Und fast hätte der junge Angreifer seine Fabelserie von bisher 4 Toren in 2 Spieler für die Erste ausbauen können. Doch vor dem 4:0 trifft er den Pfosten, was Lucic-Jozak dann ausnutzt, später steht Sanderson mehrfach komplett frei, Kevin Urbanek verpasst aber jeweils das Abspiel. Trotzdem ein verheißungsvolles Comeback und herzlich willkommen zurück.


Nach dem 5:1 dominiert der DSC die Partie, verpasst es aber, seine angriffe besser auszuspielen. Radeberg bleibt mit Kontern gefährlich und kommt so noch zum 2:5. Mehr lässt die DSC-Abwehr aber nicht zu, so dass die Friedrichstädter am Ende einen souveränen, im Ergebnis aber etwas zu hohen Sieg einfahren. Danach fragt aber spätestens morgen keiner mehr. Was zählt sind drei wichtige Punkte!


Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv. Außerdem stand Julius Wetzel vor unserem Mikrofon. 


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