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Niederlage in Weißwasser - DSC unter Wert geschlagen

Es bleibt dabei – der DSC kann in Weißwasser einfach nicht gewinnen. Auch im dritten Anlauf gab es am Samstagnachmittag eine Niederlage ohne eigenen Treffer. Dabei wurden die Friedrichstädter dieses Mal aber deutlich unter Wert geschlagen.


Trainer Andre Heinisch musste seine zuletzt siegreiche Elf ein wenig umbauen. Vor Richard Koch bildeten Benno Sternhagen, Long Nguyen, Thomas Höhnle und Pjer Lucic-Jozak die Viererkette. Robert Thomas, Dzenan Hot und Torik-Elias Schütze bildeten das Mittelfeldzentrum vor dem Angriffstrio Riza Mazrek, Alex Milic und Jean Bryant Chacon Villasmil.


Das Spiel begann für die Friedrichstädter zäh. Weißwasser störte spätestens ab dem Mittelkreis, so dass die DSC-Mannschaft Probleme im Spielaufbau hatte und Weißwasser mehrfach mit schnellen Gegenangriffen für Gefahr sorgte.


Mit der ersten eigenen gefährlichen Aktion kam der DSC jedoch besser ins Spiel. Nach 9 Minuten wurde Alex Milic im Strafraum freigespielt. Der DSC-Stürmer trifft den Ball jedoch nicht richtig, so dass die Kugel noch zur Ecke abgelenkt wird. Danach haben die Dresdner das Spiel weitgehend im Griff, sind in der Offensive jedoch zu kompliziert. Zwingende Chancen gibt es nicht.


Stattdessen fällt das Tor hinten. Bei einer Hereingabe von Links gibt es ein Missverständnis zwischen Richard Koch und Pjer Lucic Jozak. Weißwassers Daniel Resch bedankt sich und trifft zum 1:0. Der Rest der ersten Hälfte verläuft weitgehend ausgeglichen und ohne große Chancen, wobei auch der DSC nicht mehr für Druck auf die gegnerische Abwehr sorgen kann.


Die Pause nutzt Andre Heinsch für zwei Umstellungen: Für Mazrek und Thomas kommen Adib Al Akied und Mohammad Ghasham in die Partie, zudem stellt der DSC-Coach taktisch um – und das wirkt. Der DSC ist jetzt am Drücker. Zudem lässt bei Weißwasser spürbar die Kondition nach. Bereits nach nicht einmal 60 Minuten beginnen die Gastgeber mit unsäglichem Zeitschinden. Alles dauert jetzt länger – und plötzlich gibt es auch keinen zweiten Ball mehr…


Der DSC rennt nun an. Chacon Villasmil verpasst zwei Mal knapp eine Hereingabe. Hot zielt einmal über den Kasten, ein Kopfball des DSC-Eingengewächses ist zu zentral. Zudem hat der DSC zwei Mal Pech mit dem Schiri. Zuerst wird Chacon Villasmil auf der Strafraumlinie am Knie getroffen, wenig später wird der quirlige Offensivmann im Strafraum klar von den Beinen geholt – beide Male lässt der Schiri aber weiterspielen.


Grundsätzlich bleibt aber: Trotz drückender Überlegenheit kann sich der DSC kaum klare Chancen erspielen. Letztlich muss Weißwasser-Keeper Moritz Rapp kaum ernsthaft aktiv werden. Zu selten kommt der DSC zum Abschluss und schafft es auch nicht, die extrem tief stehende Weißwasser-Abwehr auszuspielen.


Denn Weißwasser igelt sich in der zweiten Hälfte ein. Bis zur 90. Minute gibt es genau drei ernsthafte Angriffe, die jedoch Richard Koch und seine Abwehr allesamt vereiteln konnten. In der Nachspielzeit ist es dann aber soweit. Mohammad Ghasham verliert den Ball am gegnerischen Strafraum, Weißwasser kontert in Überzahl und Benjamin Langhof trifft zum 2:0. Kurz danach ist Schluss. Der DSC verliert nach zwei Siegen zum Rückrundenauftakt erstmals im neuen Jahr und muss beim nächsten Spiel in Niesky zudem ohne Alex Milic auskommen. Der DSC-Angreifer kassierte in Weißwasser nach 88 Minuten nach einem Foul die gelb-rote Karte und muss nun ein Spiel zuschauen.


Bei Weißwasser sah zudem der zudem Zeitpunkt bereits ausgewechselte Tom Kassner Rot wegen Meckerns.


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Endlich auswärts einen Sieg gegen Weißwasser?

Nach einer Woche winterlicher Zwangspause steht für den DSC am Samstag das dritte Spiel der Landesklasse-Rückrunde an. Für das Team von Trainer Andre Heinisch geht es zum Tabellenelften nach Weißwasser.

Die Gastgeber haben wie unser DSC 16 Spiele absolviert. Vier davon wurden gewonnen, sieben Mal gab es ein Unentschieden und fünf Partien wurden verloren.

Das Hinspiel gewann der DSC im September mit 4:2. Ein Dreierpack von Julius Wetzel sowie ein Tor von Alex Milic sorgten damals für den Heimsieg. Unterschätzen sollte der DSC den Gegner aber keinesfalls: In der Vorsaison kam der DSC in Weißwasser mit 0:6 unter die Räder.

Bei Weißwasser fehlen werden Torhüter Steven Burghardt sowie Mittelfeldspieler Robert Balko, die beide beim letzten Spiel ihres Teams einen Platzverweis kassiert hatten. Zudem hat Weißwasser ganz frisch einen neuen Trainer: Andre Reimann wird gegen den DSC sein Debüt geben.

Für den DSC wird in Weißwasser vor allem die Abwehr gefordert sein: Mit Benjamin Langhof haben die Gastgeber einen der treffsicherten Stürmer der Liga in ihren Reihen. Und auch Axel Buder, Ben Pohling und Eric Hennig gehören zu den besseren Offensivspielern der Liga.

Doch auch unser DSC muss sich bekanntlich nicht verstecken. Mit einem Sieg könnten sich unsere Schwarz-Roten weiter oben festsetzen und zudem noch mehr Selbstvertrauen für die anstehenden schweren Aufgaben tanken.

 

Denn der DSC ist zwar weiter Vierter der Landesklasse, doch Weißwasser ist nur sechs Punkte weg – und zudem ist die Tabelle aufgrund von vielen Ausfällen extrem verzerrt. Und grundsätzlich wissen wir ja sowieso: Jeder Sieg hilft.

Los geht´s am Samstag, den 18.03.2022, gegen 14:50.

 

Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.

 

Aus Weißwasser meldet sich Benny.


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Die Zweite zu Gast bei Süd-West

Am 21. Spieltag der Sparkassenoberliga trifft der Dresdner SC 1898 II auf den FV Dresden Süd-West. Das Hinspiel könnte der Sportclub mit 2:0 für sich entscheiden. 

 

In den letzten fünf Spielen konnte man 1 Sieg, 2 Unentschieden und 2 Niederlagen erspielen. Dabei holte man also 5 von 15 möglichen Punkten. Ein Torverhältnis von 6:9 (-3) steht zu Buche.

 

Bei Süd-West sieht das ganze etwas anders aus. Aus den letzten fünf Spielen konnte man 1 Sieg und 4 Niederlagen erspielen. Somit hat man nur 3 von 15 möglichen Punkten erreicht. Das Torverhältnis von 6:11 (-5) ist nicht viel anders als beim DSC.

 

Es wird also eine Spiel auf Augenhöhe. wenn man die Statistik anschaut. Doch wir sined gespannt, wie das Spiel ausgehen wird.

 

Los geht´s am Sonntag, den 12.03.2022, gegen 10:50.

 

Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.

 

Aus Coschütz meldet sich Benny.


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Rückrundenauftakt geglückt – jetzt wartet der erste Härtetest

Zwei Spiele, sechs Punkte und 7:1 Tore – Der Start in die Rückrunde ist für unseren DSC definitiv geglückt. Zwar konnten die Friedrichstädter noch nicht komplett spielerisch überzeugen, waren jedoch in beiden Partien voll da und konnten bei jeweils ekeligen Bedingungen und auf dem kleinen Kunstrasen gegen Teams bestehen, die uns keinesfalls freiwillig die Punkte überlassen haben.

 

Am Sonntag wartet nun aber der erste echte Härtetest auf Coach Heinisch und sein Team. Denn es geht nach Neusalza-Spremberg. Und der Landesliga-Absteiger ist bisher das absolute Gegenteil von einem Lieblingsgegner. Neun Mal trafen der DSC und Neusalza bisher aufeinander. Und abgesehen von zwei Remis – eines davon in dieser Saison - setzte es nur Niederlagen für die Schwarz-Mohnroten.

 

Denn nach ihrem Landesklasse-Aufstieg 2014 entwickelte sich Neusalza nach und nach zu einem Spitzenteam der Liga. Dabei halfen vor allem zwei Dinge: Starke Spieler aus dem nahen Tschechien sowie ein gutes Händchen bei Nachwuchsspielern aus Neugersdorf und Bautzen, mit denen 2018 sogar der Aufstieg in die Landesliga gelang. In der vergangenen Saison stiegen die Neusalzaer jedoch wieder ab und sind zurück in der Landesklasse. Dort stehen bis jetzt 19 Punkte aus 13 Spielen zu Buche.

 

Der Kader unseres nächsten Gegners weist jede Menge Landes- und zum Teil Oberliga-Erfahrung auf und wurde im Winter noch einmal verstärkt. Allerdings musste Neusalza in der Winterpause auch seinen mit Abstand besten Torjäger ziehen lassen – und damit wird es interessant.

 

Denn wo genau Neusalza-Spremberg derzeit sportlich steht, weiß man dort wahrscheinlich selbst nicht so ganz. Denn während der DSC schon zwei Spiele absolviert hat, datiert das letzte Pflichtspiel der Neusalzaer von Anfang Dezember.

 

Für den DSC muss es also erneut über 100 Prozent Einsatz und die ersten gebildeten Automatismen gehen. Zeigt sich die Friedrichstädter Offensive dann wieder so effektiv wie gegen Radeberg und Cossebaude, dann ist sogar der erste DSC-Sieg gegen Neusalza-Spremberg überhaupt drin.

 

Anpfiff ist am Sonntag um 15 Uhr, voraussichtlich auf dem Sportplatz am Hänscheberg in Neusalza-Spremberg.

 

Los geht´s am Samstag, den 12.03.2022, gegen 14:50.

 

Die Störnummer für dieses Spiel lautet: 01578/1931576.

 

Aus Neusalza-Spremberg meldet sich Benny.


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Verdienter Sieg gegen Cossebaude

Nach 90 Minuten, die erst sehr zerfahren und dann kämpferisch waren, gewinnt der Sportclub am Ende verdient mit 3:0.


Die Cossebauder wollen von Anfang an das Spiel übernehmen, was ihnen nicht so wirklich gelingt. In der 8. Spielminute müssen sie Gäste schon das erste Mal wechseln. An dieser Stelle gute Genesung an den verletzten Spieler. Der Wechsel ändert aber nichts daran, dass das Spiel total zerfahren ist.

In der 15. Spielminute ist der Sportclub im Strafraum durch und Jean Bryant wird gelegt. Berechtigter Elfmeter. Torik nimmt sich den Ball und sorgt nicht dafür, dass der Sportclub jubeln kann, denn der Schuss war zu schwach und zu unplaziert. In den nächsten 10 Minuten hat der Sportclub etwas Wut im Bauch und kommt zu Guten Chancen, die allerdings allesamt beim Torhüter des TSV landen. So geht es mit einem gerechten 0:0 in die Pause.


Hänisch wurde in der 46. Spielminute und Milic in der 57. Spielminute eingewechselt. Beide sollten nämlich die Joker des Tages werden. Erst legt Rob-T den Ball mustergültig den Ball in die Gasse zu Hänisch, der in der 63. Minute das 1:0 besorgt. Dann legt Pascal Hänisch den Ball, in der 76. Spielminute, stark in die Gasse auf Milic, der aus ca 18 Meter den Ball unter die Latte haut. In der 78. Minute wird Milic auf rechts geschickt, der geht die Grundlinie entlang und Spiel quer auf Hänisch. Der muss nur noch freistehend den Ball über die Linie drücken.


Am Ende gewinnt der Sportclub verdient mit 3:0.


Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es im Archiv


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