Unglückliche Niederlage gegen Rotation

Nach, sehr kämpferischen, 90 Minuten verliert der DSC sehr unglücklich mit 2:3.

 

Wie zu erwarten, ging Rotation in seiner Favoritenrolle auf. Nach 12 Minuten und sehr hohem Pressing, steht es schon 0:1. Doch was nicht zu erwarten war, der Sportclub kam nach knapp 20 Minuten in das Spiel und fing an auf Augenhöhe zu spielen. Das zeichnete sich auch in der 35. Minute ab. Denn da konnte man den Ausgleich zum 1:1 erzielen.

 

Die zweite Hälfte war dann sehr zerfahren und auch die Übertragung litt darunter sehr. In der 48. Minute konnte Rotation zum 1:2 treffen. Der DSC steckt natürlich keine Sekunde auf und versuchte immer wieder ins Spiel zurück zu kommen. Doch in der 61. Spielminute gab es einen sehr harten Dämpfer. Rotation bekam einen sehr umstrittenen Elfmeter zugesprochen. Nun, was sollen wir sagen, 1:3. In der 85. Spielminute bekam der Sportclub, recht zentral, einen Freistoß zugesprochen. Den haute Hoffstadt zum 2:3 sehenswert in die Maschen.  Der DSC hatte sogar die Chance zum Ausgleich, wenn es den, zwingend zugebenen, Elfmeter gegeben hätte. Gab es aber nicht. So verliert der DSC sehr unglücklich mit 2:3.

 

Wer das Spiel noch einmal hören möchte, findet es nun in unserem Archiv. Dazu zusagen ist jedoch, dass es mindestens einen kleineren Schnitt geben wird, den man durchaus bemerken kann.

 

Anmerkung von Benny

Ich möchte mich noch in aller Deutlichkeit entschuldigen, sowohl für die zweite Hälfte, als auch Richtung Schiedsrichter. Die Übertragung in der zweiten Hälfte war geprägt von Beurteilungen des Schiedsrichters. Das darf so nicht passieren. Ihr schaltet uns ein, weil Ihr hören wollt, wie der Sportclub spielt und wie gut es auf dem Platz läuft. Ihr schaltet nicht ein, um zuhören, wie gut oder schlecht ich den Schiedsrichter finde. Ich kann durchaus am Ende einer Übertragung gerne darüber sprechen, aber nicht so intensiv, wie ich es in diesem Spiel gemacht habe. Und bei dem Schiedsrichter, auch wenn er es wohl nicht lesen wird, möchte ich mich auch entschuldigen. Ich weiß, wie schwer es ist, als Schiedsrichter auf dem Platz zu stehen, vor allem dann, wenn man noch einen Beobachter an der Seite hat. Mein kurzer Ausraster darf insofern nicht passieren, weil ich eben weiß, wie es als Schiedsrichter ist. Es ist immer wieder bemerkenswert, was Schiedsrichter aushalten müssen. Lasst uns, gegenüber Schiedsrichter, solidarischer sein und auch mal eine Fehlentscheidung hinnehmen, auch wenn sie ein Spiel entscheiden kann. Grundsätzlich gilt immer, der Schiedsrichter hat nie die Schuld an einer Niederlage.

 

Euer Benny


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