3 Punkte für den Klassenerhalt

Am Ende des Tages stehen verdiente 3 Punkte, wobei man sich über ein Unentschieden oder sogar eine Niederlage nicht beschweren hätte können.

 

Die erste Hälfte ist relativ schnell und einfach erzählt. Es gab kaum nennenswerte Szenen im Strafraum, auf beiden Seiten. Der erste Torschuss gab es in der 9. Spielminute für Zeißig. Bis zur 30. Minute dauerte es dann, bis der Sportclub den ersten Schuss abgeben konnte. Viel hielt sich im Mittelfeld auf. Beide Abwehrreihen standen sehr gut und das zeigte sich eben auch.

 

Die zweite Hälfte ging dann besser los. Der Spotclub kam raus und wollte gleich richtig loslegen. Zeißig konnte zwar verteidigen, doch der offensiv Drang der Mohnroten war sehr groß. Doch Zeißig erzielte in der 58. Spielminute das 1:0, nach dem der Sportclub nicht richtig zugreifen konnte. Die Führung wehrte aber nur zwei Minuten. Jetzt war der DSC wach. Wetzel wurde schön geschickt und erzielte das 1:1. Der Anstoß wurde ausgeführt und die Friedrichstädter eroberten sich den Ball. Doch ein Tor wollte darauf nicht sofort folgen. In der 64. Spielminute, als nur 4 Minuten nach dem Ausgleich, brachte Wetzel den Sportclub in Führung, doch auch diese wehrte nicht lange. Ein Pass wurde zu kurz auf Schouppe gespielt, der wurde umkurvt und Zeißig erzielte in der erst 67. Spielminute schon den 2:2 Ausgleich. Jetzt war es ein Duell für den Klassenerhalt. Nicht einmal 10 Minuten hat es gedauert, da fielen 4 Tore. Wahnsinn. Den Schlusspunkt setzte, was Tore anbelangt, Wutschke. Naach dem der Ball geblockt wurde, kam der Ball am 16er zu dem Kapitän und er erzielte ganz humorlos das 2:3. Jetzt war es ein figth. Zeißig probierte noch einmal alles, doch die Mohnrote konnten einen erneuten Ausgleich verhindern. Ein 2:4 lag sogar in der Luft, doch es wurde leider auf Abseits entschieden.

 

Egal, wichtige 3 Punkte für den Klassenerhalt. Die nächsten Punkte warten schon bereits am 30.1..2019, da trifft der Sportclub auf Trebendorf und kann die Hinrunde hoffentlich positiv beenden.

 

Das Spiel und ein Interview mit Julius Wetzel findet ihr in unserem Archiv.


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